Demands for accessibility bring dis/abled bodies and in/accessible infrastructures together in mutually defining encounters. Through the case of accessibility in Berlin's public transport system, I explore how these encounters figure in practice. Specifically, I present movement through public transport as an object of knowledge and intervention in accompaniment services and advocacy for accessibility. I analyze three forms in which this movement figures: Journeys, Mobility and Flows. Each of these forms delimits bodies and infrastructure in specific ways. Their limits and capacities are thus not self-evident givens, but variously known and negotiated in the critical work of creating and maintaining accessibility. RÉSUMÉ Forderungen nach Barrierefreiheit und Zugänglichkeit setzen (nicht-)behinderte Körper und (un)zugängliche Infrastrukturen zueinander in Beziehung. Am Beispiel des Berliner öffentlichen Personennahverkehrs untersuche ich, wie sich dieses In-Beziehung-Setzen in der Praxis gestaltet. Insbesondere beschreibe ich Bewegung durch den ÖPNV als einen Wissens-und Interventionsgegenstand in der Arbeit eines Begleitservices und von Engagierten in Vereinen und Gremien. Ich analysiere drei Formen von Bewegung: Fahrten, Mobilität, und Fluss. In jeder dieser Formen von Bewegung werden Körper und Infrastruktur jeweils spezifisch in Beziehung gesetzt. Ihre Grenzen und Möglichkeiten sind nicht selbstverständliche Ausgangspunkte für die Umsetzung von Barrierefreiheit, sondern werden in verschiedener Weise gewusst und ausgehandelt.