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1) M. Rnudsen, Ann. d. Phys. 28. p. 75. 1909. M. Enudsen. dringen +iV" 9 A in entgegengesetzter Richtung vor, so daB die in der Sekunde durchstromende Anzahl 1 n = q Q A ( N ' -N") ist. 1st das Gewicht eines jeden Molekuls m, erhiilt man also, indem N'm = g' und N " m = Q" ist, wo Q die spezifischen Gewichte und n m = G das Gewicht der durchstromenden Gasmenge bezeichnet, 1 4 G = -Q A (0' -Q") . Erinnert man sich, daB man infolge von Maxwells Geschwindigkeitsverteilungsgesetz 9 = i " 71 61 hat, wo el das spezifische Gewicht des Gases bei der Druckeinheit 1 L>yn/cm2, und infolge M a r i o t t e s Gesetz g' = p'g, und = p" gl, wo p' und p" den Druck bezeichnen, erhiilt man MiOt man die durchstromende Gasmenge nicht am Gewicht, sondern am Produkt Q des Volumens und des Druckes, hat man Q = G/p, und somit bei stationarer Stramung mit Benutzung der C.G.S.-Einheiten A t Q = --65

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