Despite the trend to improved outcomes in using cisplatin, carboplatin is also active and can be a reasonable option to treat patients.

Mit der Zunahme aller Gallenwegsoperationen mehren sich auch die Wiederherstellungseingriffe in diesem Bereich; sic werden weitaus in der Mehrzahl der F~tlle wegen vorausgegangener operativer Verletzungen notwendig. An der Chirurgischen Univ.-Klinik Freiburg i. Br. wurden yon i952 bis 1964 54 derartige Operationen an insgesamt 46 Patie~ten ausgeffihrt, fiber die im folgenden beriehtet werden soll. I. Zur Atiologie und Pathogenese der GallenwegsstrikturenUnbeabsichtigte Verletzungen der extrahepatischen Gallenwege ereignen sich mit Abstand am h/~ufigsten im Verlauf yon Choleeystektomien, am zweith/~ufigsten w/~hrend 2-VIagenresektionen. Derartige operative Unf/ille sind nicht ohne weiteres als Kunstfehler zu werten, sic kSnnen auch dem erfahrenen Operateur unterlaufen (Z]~sTKm~), und naeh wie vor gilt die Feststellung yon S~B~x~G, dab ,,nicht die Verletzung, sondern ihr Ubersehen das Verhi~ngnisvolle" ist. Z~K]~ und HA~L-MA~ beschreiben die drei Situationen, bei denen es w/ihrend einer Cholecystektomie typiseherweise zu Verletzungen des Hauptgallenganges kommen kann: a) durch Uberh/~ngen des Recessus am Gallenblasenhals, b) dutch Vorliegen einer Schrumpfgallenblase, die mit dem Hauptgallengang eng verbacken ist, und c) bei Parallel oder Spiral verlauf des Duetus cysticus gegenfiber dem Ductus hepaticus auf eine ]~ngere Strecke.An Verletzungs/ormen sind die Querschnittsdurchtrennung, die Tangentialverletzung und die Quetsehung mit nachfolgender Wandnekrose zu nennen. Nach SIG]~L machen die Querschnittsverletzungen etwa die tI/~lfte aller Li~sionen aus; yon ihnen werden am h/iufigsten der tIepaticus communis, in zweiter Linie der Choledochus und am seltensten die beiden ttepatici getrennt betroffen. Tangentialverletzungen ereignen * tIerrn Professor Dr. H. Kv~z zum 70. Geburtstag gewidmet

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Abstract:This report describes the case of a patient with dysarthria during the administration of the third cycle of Folfiri for the treatment of metastatic colon cancer. After a thorough neurological examination and neuroimaging, structural causes were excluded and thus the dysarthria was attributed to the irinotecan infusion. A slowing down of the infusion rate to 180 min during the 15 subsequent cycles led to the cessation of the episodes of dysarthria. In 2016, it was estimated there will be 134,490 new cases of colorectal cancer with a five-year survival rate of 21% among patients with metastatic disease. As Irinotecan is often part of the therapeutic regimen in such cases, both in the first and second-line setting, there is a need to report rare adverse outcomes in order to find out ways to better manage of these events. The mechanism by which Irinotecan causes dysarthria is unknown and further research in this area is warranted.