Humana e Saúde Ambiental da CETESB, pelos conselhos, artigos e pela paciência quando precisei de ajuda. À querida Margot, gerente da biblioteca da CETESB, pela paciência e pela amizade. À amiga e geógrafa Carmen Lucia Midaglia, do setor de Águas Interiores da CETESB, pelos mapas, pelos conselhos e pelo apoio. Ao Nelson Menegon Júnior, da Divisão de Águas e Solo da CETESB, pela atenção e ajuda no esclarecimento de questões relacionadas à captação de água. Aos amigos da Bacteriologia da CETESB, pelo apoio e pelo carinho.
Im Rahmen von Versuchen zur hormonalen Mastung von Rindern, die von BRUGGEMANN und Mitarbeitern (2) durchgefuhrt wurden, fie1 dem Institut fur Lebensmittelhygiene der FU, Berlin, die Aufgabe zu, nach der Schlachtung der Tiere eine Beurteilung von Schlachtwert und Fleischqualitat vorzunehmen. Dabei kam es insbesondere darauf an festzustellen, olb unter dem EinfluB der Hormonapplikation irgendwelche gesicherten Unterschiede im Vergleich mit entsprechenden Kontrollen nachweisbar sind. Eine zusammenfassende Sichtung des auf diesem Gebiete erschienenen umfangreichen Schrifttums findct sich bei BRUGGEMANN und Mitarbeitern (1). Die Angaben uber eine mogliche Beeinflussung von Schlachtwert und Fleischqualitat durch Sexualhormone sind unterschiedlich. Allgemein wird jedoch betont, dai3 es unter dem Einflui3 der Behandlung zu einer Steigerung der Schlachtgewichte kommt. Die Schlachtausbeuten hingegen zeigten in ihren prozentualen Beziehungen weder bei oraler Verabreichung von Ustrogenen (Diathylstilbostrol) (3, 7, 8, 9, 10) no& nach parenteraler Applikation verschieden kombinierter Praparate statistisch zu sichernde Unterschiede gegenuber den unbehandelten Kontrollen. Bezuglich der Fleischqualitat sind die Angaben auch nicht einheitlich. Die Auswirkungen hangenabgesehen von der Natur und Verabreichungsart der verwendeten Hormoneauch von der Dosierung, der Tierart, dem Alter und dem Geschlecht ab. Im Gegensatz zu der z. T. recht erheblichen Steigerung der Schlachtgewichte waren die Unterschiede in der Qualitat des Fleisches der behandelten Tiere nur gering. Immerhin wird festgestellt, dai3 die Beschaffenheit nicht hinter den Kontrollen zuriickstand (3, 7, 8, 9 , 10). So ist allgemein und insbesondere auch bei Schafen (1 1) nach der Hormonverabreichung einc starkere Glykogenspeicherung und feinere Durchwachsung der Muskulatur init Fett beobachtet worden. Bei diesen Angaben fallt auf, dai3 vielfach nur einzelne Faktoren berucksichtigt wurden. Die Qualitatsbeurteilung kann sich aber nicht nur auf die Feststellung einzelner Merkmale wie z. B. Fleischfarbe, Konsistenz 0. a. beschranken, insbesondere dann nicht, wenn objektivierende Mai3stabe fehlen.
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