Nach den NMR-Spektren (Tabelle 1 und 2) hat 7 einen deutlich starker ausgepragten n-Komplex-Charakter als 8. Die Ahnlichkeit der Spektren von 7 mit denen der bisher bekannten einkernigen (s-truns-q4-Dien)zirconocen-Kom-plexeC6] ist bemerkenswert. Der Befund, daB 7 leicht und reversibel in einen (q4-Dien)metall-Komplex 8 ,,normaler" Struktur und Stabilitat umgewandelt werden kann, laRt es aussichtsreich erscheinen, weitere Bis(o1efin)-Komplexe von Elementen des linken Teils der Ubergangsreihen auch im Gleichgewicht rnit den isomeren Metallacyclopentanen beobachten zu konnen. Eingegangen am 21. Mai, in verinderter Fassung am 16. Juli 1982 [Z 51 S] Das vollstandige Manuskript dieser Zuschrift encheint in: Angew. Chem. Suppl. 1982, 176-1756 131 Analytiscbe Siule: CWZOM, 70m. 70-240 "C, 0.9 bar H2. Identifizierung von 3. und 3b und Nachwcis von 4 . und 4b erfolgfen auf einer optisch aktiven Slule; 5. . 5b konnten bisher nicht zugeordnet werden. VOKrennung in 3 . + 3b. 40 + 4, Sa + 5b auf einer Lobar-FertigsPule Si60 Li-Chroprep (40-63 p), Laufmittel: CH,C12. Trennung von 3a und 3b so-792 0 Verlag Chemie GmbH, 0-6940 Weinheim. 1982 0044-8249/82/1010-0792 S 02.50/0 Angew. Chem. 94 (1982) Nr. 10 Am. Chem.
Der Reaktionsablauf der durch Metalldithiolene wie (I) katalysierten Wasserstofferzeugung aus Wasser mit UV‐Licht (254 nm) in Gegenwart milder Reduktionsmittel wie (II), bei der als Hauptprodukte der Oxidation von (II) die Verbindungen (III)‐(V) nachgewiesen werden (gaschromatographische Analyse der Reaktionslösung), wird untersucht und ZnS als eigentlicher Katalysator identifiziert.
Die Photolyse von wäßrigem, Peroxid‐ und O2‐freiem Dihydrofuran (II) in Gegenwart von (I) führt nach dessen weitgehender Umwandlung in ZnS (als Halbleiter des n‐Typs) unter H2‐Entwicklung zu den Dehydrodimeren (III)‐(V).
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