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GeNeMe steht seit mehr als 20 Jahren für „Gemeinschaften in Neuen Medien“ und behandelt Online Communities an der Schnittstelle zwischen bzw. aus Sicht mehrerer Fachdisziplinen wie Informatik, Medientechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Bildungs- und Informationswissenschaft sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaft. 2020 haben sich die Autor:innen in ihrer Funktion als Ausrichter der Konferenz bewusst für den Fokus des Transfers bzw. Zusammenspiels von hybriden Realitäten zu hybriden Gemeinschaften entschieden. Überraschenderweise führte dies zu einem sprunghaften Anstieg der Beitragseinreichungen um ca. 80%. Der Aufsatz beschreibt, welche Erfahrungen mit der Transformation der Konferenzreihe zur Online-Netzwerkforschung, ausgerichtet durch mehrere Hochschulen am (virtuell-hybriden) Standort Dresden, die Autor:innen dabei gesammelt haben und macht Vorschläge, wie diese für die akademische Lehre verallgemeinert werden können.