Die Reaktion der Stickstoff‐Agenzien (I) mit den ungesättigten Ethoxyketoestern (II) verläuft unter Cyclisierung zu den Pyrimidinen (III); wenn (IIb) von seiner Darstellung her mit dem Vinyldiether (IV) verunreinigt ist, entstehen bei der obigen Kondensation neben (IIIb) in Spuren die entsprechenden Pyrimidine (V), die spektroskopisch nachgewiesen werden.
Aus dem Furanderivat (I) können bei Reaktionen mit Hydrazin das Pyrazol (II), das Pyrazolylpyridazin (III) und das Pyridazin (IV) gewonnen werden; bei Reaktion mit Phenylhydrazin entstehen das Pyrazol (V) und ein Pyridazin (VI), dessen Struktur noch nicht genau defmiert ist.
Die Pyrimidine (I) cyclisieren mit den Hydrazinen (II) unter verschiedenen Bedingungen zu den Pyrimidopyridazinonen (III), wobei im Falle von (IIIb) ihre intermediären Hydrazone (IV) isoliert werden (Bildung von (IIIb) beim Erhitzen der Reagenzien in Ethanol/Wasser und von (IV) nur in Ethanol).
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