OCT diagnosis is an important tool for detecting early glaucoma changes. In glaucoma suspects, however, GCC changes can be more sensitive. In NTG, the results are still considered controversial. Nevertheless, in the majority of subjects, the RNFL changes prevailed over the GCC changes. The findings in NTG are similar to those in neurological diseases such as multiple sclerosis and Alzheimer's disease.
Zusammenfassung Hintergrund Die proliferative diabetische Retinopathie (PDR) ist eine der häufigsten Erblindungsursachen weltweit, in deren Verlauf sich sehr oft eine Glaskörperblutung als Komplikation entwickelt. Ziel unserer Untersuchung ist es, die ultrastrukturellen und klinischen Unterschiede bei entweder mit Ranibizumab oder mit Aflibercept behandelten PDR-Patienten zu vergleichen. Methoden In diese prospektive Untersuchung wurden 27 PDR-Patienten eingeschlossen. Bei 14 Patienten wurde Ranibizumab verwendet und mit Aflibercept wurden 13 Patienten behandelt. Bei 12 PDR-Patienten (6 von jeder Gruppe) wurde eine Vitrektomie durchgeführt und die entnommenen Membranen wurden ultrastrukturell im Transmissions- und Rasterelektronenmikroskop weiter analysiert. Ergebnisse In beiden Gruppen war die Größe von neu gebildeten Blutgefäßen nach Applikation von Anti-VEGF-Medikamenten deutlich vermindert. Bei mit Eylea behandelten Patienten war das deutlicher bis zu 7 mm2 Größe. Die Sehschärfe war 2 Zeilen verbessert und diese Ergebnisse wurden für 12 Wochen gehalten. Im Unterschied zu Lucentis hat Eylea sehr starken Einfluss bei schweren Formen von PDR. Das proliferative Gewebe bei PDR-Patienten bestand meistens aus verschiedenen Typen von neu gebildeten Blutgefäßen, die sich durch eine Schicht fenestrierter Endothelzellen auszeichneten. Diese Fenestrierung ist nach der Anwendung von Lucentis oder Eylea deutlich reduziert. Die Fenestrierung der Endothelzellen in den mit Eylea behandelten Patienten war signifikant vermindert. Elektronenmikroskopisch wurden durch thrombotisches Material verschlossene Gefäße gefunden. Schlussfolgerung Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass beide Medikamente Lucentis und Eylea eine gute Wirkung auf PDR-Patienten haben. Sie verursachen eine Verminderung der endothelialen Fenestrierung und eine starke thrombotische Mikroangiopathie, die eine positive Auswirkung auf die Makulaödeme und Neovaskularisationen sowie die ganze Pathophysiologie von diabetischer Retinopathie haben.
Zusammenfassung Hintergrund: Fundusautofluoreszenz ist eine neue Technik, welche die Verteilung von Lipofuszin am Augenhintergrund darstellt und dadurch eine Beurteilung des Zustands des RPE erm?glicht. Ziel unserer Untersuchung ist es, die diagnostischen M?glichkeiten von OCT RTvue wie auch von Autofluoreszenz in der Beurteilung der Entwicklung der trockenen AMD zu untersuchen. Material und Methoden: Es wurden in diese prospektive Studie 37 AMD-Patienten einbezogen: 22 mit trockener Form von AMD mit Drusen und 15 mit Drusen und geografischer Atrophie. Die Patienten wurden nach dem allgemeing?ltigen Verfahren inklusive OCT und Autofluoreszenz untersucht. In allen F?llen wurden die Programme: HD Line, Cross Line, EMM5 am OCT RTVue durgef?hrt. Die Autofluoreszenzuntersuchung wurde mit der Hilfe der Funduskamera Canon CX1 gemacht. Ergebnisse: Bei Patienten mit trockener AMD und Drusen fanden sich im OCT typische Anhebungen an dem Bereich der RPE. Auf den Autofluoreszenzbildern zeigten sich verschiedene Typen pathologischer Autofluoreszenz. Die konfluierende retikulare Autofluoreszenz ist mit dem Risiko einer subretinalen Neovaskularisationsmembran assoziiert. Auf den OCT-Abbildungen von Patienten mit geografischer Atrophie fand sich eine signifikante Verd?nnung der Netzhaut, deren Progression mit dem EMM5-Programm beurteilt werden konnte. Wichtig f?r die Prognose war die Autofluoreszenz an der Grenze atrophischer/gesunder Netzhaut. Diffuse verst?rkte Autofluoreszenz in diesem Bereich wurde als ein Merkmal zuk?nftiger Entwicklung einer geografischen Atrophie gesehen. Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass OCT in Kombination mit Autofluoreszenz die Beurteilung der Progression der trockenen AMD erm?glicht. Pathologische Autofluoreszenz an der Grenze von atrophischen L?sionen ist ein bedeutendes Merkmal der Krankheitsaktivit?t. Obwohl sowohl OCT als auch Autofluoreszenz wichtige Informationen ?ber den Zustand des RPE liefern, ist die Autofluoreszenz wichtiger f?r die Prognose der zuk?nftigen Entwicklung einer RPE-Atrophie.
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