555 gelesen; aber das wort in der bedeutung nicht untergehend, non occidens scheint sehr spät zu sein, Steph. thes. I, 3 p.715: und αυτφ schmeckt ganz nach Arat, der das wort bis zum iiberdruss abnützt. Man sieht aber an diesem beispiel, wie die ausleger mit Arats text umsprangen. Auch Diosem. 189. 90. scheinen unbefugte bände γηράματ und πολλά gebessert zu haben, damit V. 191 τα μεν und άλλα δε recht deutlich würde. Zum schluss noch ein wort über Dios. 290. και έννεαγ η ρ κ κορώνη. Lobeck zura Phryn. p. 538. iu einer anmerkung emendirt έννεάγηρα quod et intellectu caret et metro adversatur in έννεάνειρα. Man wird nicht umhin können, trotz aller grammatikalischen Seltsamkeiten Arats, dieser conjectur im texte ihren platz anzuweisen, zumal die von allen angezogne nachgeahmte stelle Hesiods bei Plutarch II p. 415 C u. a.: εννέα γενεάς ανδρών darauf selbstredend führt vgl. mit τρεις δ' έλάφονς, εννέα κόρακας, δέκα φοίνικας. Wer dem nicht beipflichtet hat meines erachtens nur die wähl zwischen zwei an dern Worten, dem ebenfalls hesiodischen ένναέτηρα und ενναέτειρα (= κατοικίδια), wie Apoll. Rh. II 1035 ένναέτην όρνιν. Auch andre gelegentliche notizen andrer zum Arat werden in zukunft sorgfältiger zu benutzen sein , wie v. 35. Lehrs zu Herodian. n. μ. λ. 13, 26. wegen der sehr auffälligen variante ol V. 124. Lobeck. rhemat. p. 92.
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