Surgical AspectsSummary. Postoperative syndromes in the early phase following liver resection are liver insufficiency, hepatorenal failure, lack of regeneration, bleeding, and subphrenic abscess; in the late phase liver abscess, biliary fistula, AV fistula, hematobilia, and cholangitis occur. Liver failure, ascites, encephalopathy, recurrent bleeding, and shunt thrombosis occur early; encephalopathy, progression of liver cirrhosis, shunt thrombosis, recurrent bleeding, and the gastroduodenal ulcer are also late syndromes following the portosystemic shunt operation.
Mi~ i AbbfldungFiir das praktische Vorgehen bei der pri~-oder postoperativen oralen Anticoagulation dfirfte die Frage nicht ohne Bedeutung sein, ob die Operation als solche und ]nit tier Operation verbundene 1Y[al~nahmen, wie Bluttransfusionen und antibiotische Prophylaxe, eine Wirkung auf das endop]asmatische Gerinnungssystem haben, das mit der Bestimmung der Prothrombinzeiten und der entspreehenden Quickwerte kontrol]iert wird. Der sog. Quickwert wird in Prozenten angegeben, weft er den prozentualen Plasmagehalt eines reihenverdfinnten Normalplasmas ausdriickt, in dessert betreffender Verdiinnung die Prothrombinzeit mit der im Patientenplasma gemessenen Protbrombinzeit fibereinstimmt. Mit anderen Worten vergleieht man die gemessene Prothrombinzeit mit denjenigen der Verdiinnungsreihe eines normalen Plasmas auf einer Testkurve und liest daraus die entspreehenden Plasmakonzentrationen in ~ als Quiekwerte ab.Die zum Vergleich yon 25 gesunden und nicht operierten Personen unter denselben Bedingungen an 5 aufeinanderfolgenden Tagen gewonnenen Quickwerte ergaben kurvenmaBig fast gleichbleibende Mittelwerte zwisehen 95 bis 980/0 .Im Gegensatz dazu fanden wir unmittelbar nach der Operation yon 25 Leistenhernien einen durchschnittlichen Quickabfa]l yon t0~ d. h. eine gewisse Hemmung des endoplasmatischen Gerinnungsmechanismus. Bei 25 Cholecystektomierten, die klinisch keinen fai~baren Leberschaden hatten, war der Quickabfall markanter und verlangert. Der spontane Wiederanstieg der Quickwerte setzte nach unseren Beobachtungen am 2. bis 3. postoperativen Tag ein. Noch ausgepragter war die durehschnittliche Gerinnungshemmung unmittelbar naeh 25 Magenresektionen.Wit haben uns auch gefragt, ob dieser operativ bedingte Quickabfall je nach Alter der Patienten verschieden ist. Die Quickwertkurven yon je 40 Patienten im jugendlichen, mittleren und hSheren Alter ]ieSen aber keinen wesentliehen Untersehied erkennen.Aus Einzelerfahrungen waren wir geneigt, yon postoperativen Bluttransfusionen einen den Quickabfall absehws Effekt zu erwarten. Die Kurve mit den mittleren Quickwerten bei 50 Operierten mit durchschnittlieh 700 ccm transfundiertem Blur hat alas aber nicht besti~tigt. Im Gegensatz dazu beobachteten wit einen fast fehlenden Quickabfall bei
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