Von 1959 bis 1971 wurden bei 221 Patienten mit obliterierenden Veränderungen an den supraaortalen Gefäßen 244 Operationen vorgenommen: 147 Operationen im distalen, 97 im proximalen Abschnitt. Die Gesamtietalität betrug 4,1°/o, neurologische Komplikationen traten postoperativ bei 12°/o der Operierten auf. 87°/o der Patienten verließen die Klinik beschwerdefrei oder in gebessertem Zustand. In einer Nachbeobachtungszeit von 2 bis 12 Jahren starben 110/o der Operierten, in 2°/o traten neue zerebrale Symptome auf. Bei 180/o blieben die Beschwerden unverändert. In 690/o der Fälle konnte durch den rekonstruktiven Gefäßeingriff eine Besserung erzielt werden. Bei richtiger Indikationsstellung kann mit dem rekonstruktiven Gefäßeingriff nicht nur in einem hohen Prozentsatz Beschwerdefreiheit, sondern auch eine Verlängerung des Lebens erreicht werden. Alle Manuskripte sind direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsatzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag die ausschließliche Nutzung an allen Verwertungsrechten im Sinne der 15 if. des Urhebereechtsgesetzes, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung. -Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages über den in

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