Mit 2 Figuren im Text. (Aus dem biochemischen Laboratorium der Universität Stockholm.) (Der Redaktion zugegangen am 15. März 1919.) Älmliche Vorbehandlungen, wie diejenigen, welche nach den Untersuchungen des hiesigen Laboratoriums*) zu einer Vermehrung der Invertasewirkung in der Hefe führen, steigern gleichzeitig auch andere Enzymwirkungen 2). Dies trifft allerdings nicht für-sämtliche Hefenenzyme zu, und bei denjenigen Enzymwirkungen, welche erhöht werden, ist, wie• schon betont wurde, die Zunahme prozentisch sehr ungleich. Was die Katalase betrifft, so war bis jetzt über den Grad der Wirksamkeit dieses Enzymes in der lebenden Hefe nichts Quantitatives bekannt 3). Es waren deshalb methodische Vorarbeiten notwendig. L Versuchsmethodik. Zur Verfolgung von Wlasserstoffsuperoxydspaltungen liegen drei Methoden vor.. Nach der ersten wird das aus dem Peroxyd freigemachte Sauerstoff gas volumetrisch gemessen. Hierzu eind mehrere,
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