Kurzfassung
Seit Beginn des neuen Jahrhunderts ist die Produktion in Konzernen und vermehrt im Mittelstand durch eine immer komplexer werdende Lieferkette mit einer starken Vernetzung ihrer weltweiten Standorte gekennzeichnet. Der strukturelle Aufbau unter einem immer schneller stattfindenden Wandel bedingt einen enormen Aufwand an Planung und Steuerungsaktivitäten, um Produkte zur richtigen Zeit und Anzahl bei niedrigsten Kosten weltweit herzustellen. Dieser Trend wird sich fortsetzen und führt zu verstärkten Bemühungen, in die sogenannten Best-Cost Countries zu investieren und Produktionskapazitäten dorthin zu verlagern.
Kurzfassung
Die Herstellung von Produkten in Konzernen und vermehrt im Mittelstand ist mittlerweile durch eine immer komplexer werdende Lieferkette mit einer starken Vernetzung ihrer weltweiten Standorte gekennzeichnet. Die komplexe Lieferkette mit einem schneller stattfindenden Wandel an Produkten bedingt einen enormen Aufwand an Planungs- und Steuerungsaktivitäten, um benötigte Bauteile für die Produkte zur richtigen Zeit und Anzahl bei wettbewerbsfähigen Produktionskosten weltweit herzustellen. Die Produktionswerke in den sogenannten “Best-Cost Countries”, die vielfach in den letzten Jahren neu gegründet wurden, erfordern aufgrund spezifischer Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern eine Unterstützung durch das Stammwerk mit technischen und organisatorischen Vorgaben, in welcher Art und Weise die Bauteile für die Serie herzustellen sind.
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