An dieser Stelle möchte ich die Menschen erwähnen, die diese Arbeit begleitet und auf unterschiedliche Weise geprägt haben. Zuallererst meine Doktormutter Sabine Schlickers. Liebe Sabine, ich danke Dir für Deine enge Betreuung dieser Arbeit von der ersten Projektidee an, für Deine Zeit, den anregenden fachlichen Austausch und vor allem für Deine konstruktive Kritik, die nicht nur meine fachliche, sondern auch meine persönliche Entwicklung bereichert hat. Deine Leidenschaft für die Literaturwissenschaft hat mich neugierig gemacht und motiviert.Julia Brühne danke ich für die Bereitschaft zur Übernahme des Zweitgutachtens.Mein besonderer Dank gilt Inke Gunia für ihre hilfreichen fachlichen Anmerkungen und Denkanstöße.Der Staats-und Universitätsbibliothek Bremen und dem Deutschen Romanistenverband danke ich für den großzügigen Zuschuss zu den Publikationskosten.María José Pérez danke ich für ihre bedingungslose Hilfsbereitschaft bei so vielen Anliegen. Liebe María José, ich danke Dir von Herzen, dass Du mir so oft mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast.Mein persönlichster Dank gilt meiner Mutter und meiner Schwester. Ich danke Euch für Euren Glauben an mich, die vielen kleinen Gesten der Unterstützung, dass Ihr Euch über jeden kleinen Erfolg mit mir gefreut habt und dass Ihr mich in all meinen Entscheidungen immer unterstützt. Sarah, danke, dass Du mit so viel Geduld und Sorgfalt das Manuskript dieser Arbeit gelesen und mich bei der Formatierung unterstützt hast. 1. Einleitung 1. Einleitung 9 Bis Oktober 2022 dominieren faktuale Erzähltexte über die Corona-Pandemie, wie Diario de la alarma (Lorenzo Silva, 2020) und Un año a corazón abierto (Oriol Mitjà, 2021) den spanischen Buchmarkt. Hans-Christoph Koller und Winfried Marotzki geprägte Paradigma von Bildung als Transformationsprozess zurück (vgl. Koller 2012: 20).34 Grundlegend ist der neuzeitliche Raumbegriff, der impliziert, dass eine Figur sich nie an zwei Orten zur gleichen Zeit aufhalten kann (vgl. Hauschild 2009: 160).
Bis Oktober 2022 dominieren faktuale Erzähltexte über die Corona-Pandemie, wie Diario de la alarma (Lorenzo Silva, 2020) und Un año a corazón abierto (Oriol Mitjà, 2021) den spanischen Buchmarkt.
Krisenszenarien prägen das 21. Jahrhundert und stellen die betroffenen Gesellschaften vor drängende Herausforderungen. Ihre Omnipräsenz zeigt sich auch in zahlreichen Erzähltexten, die diesen Topos zum Thema haben. Rebecca Kaewert widmet sich den Spezifika des literarischen Krisendiskurses ab der Jahrtausendwende anhand von vier zeitgenössischen spanischen und hispanoamerikanischen Erzähltexten. Sie entwickelt einen multiperspektivischen Ansatz zur Analyse und Interpretation literarischer Krisenaneignungen: Auf Grundlage politikwissenschaftlicher, soziologischer und psychologisch motivierter Krisenkonzeptionen werden narrative Strategien, Funktionen und ihre Wirkungen berücksichtigt.
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