This study investigates opportunities for conducting electrical engineering experiments via the Internet rather than in an actual laboratory. Eighty-four French students of electrical engineering (semester 1, 2004) at Bordeaux University 1 participated in practical courses. Half of the students performed experiments in a laboratory while the other half performed them via the Internet. Questionnaires were used to obtain students' views as to acceptance, usability, learning effect and usefulness in studying and vocational terms. The learning effect was also measured by a knowledge test. The results show that conducting experiments via the Internet is just as successful as conducting experiments in an actual laboratory. The experiments performed score well for usability and moderately for acceptance and usefulness in studying and vocational terms. Greater use of webcams is suggested as a way of improving acceptance, as this allows more direct contact to the experiments.
Solitary enchondroma is a benign bone tumor with a doubtful prognosis changing by topical but not by clinical, roentgenological or histological characteristics. Therefore benign solitary enchondroma should be subdivided in such of peripheral and such of central localisation. Both forms of enchondroma normally show an asymptomatic development. Diagnostic problems occur in central enchondroma because of its radiological, angiographical and szintigraphical aspects. Peripheral enchondroma should be treated by local excision. Recurrences after local treatment are extremely rare. In treatment of central enchondroma bone resection should be performed following common principles of onkological radicality. Local excision is not sufficient; amputation should be reserved for treatment of chondroma close to the trunk or chondrosarcoma.
Zusammenfassung Hintergrund Internationale Studien konnten bereits einen Zusammenhang zwischen Alexithymie und expressiver Suppression belegen. Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Zusammenhang bisher nur sehr selten betrachtet. Übergeordnetes Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung eines korrelativen und faktoriellen Zusammenhangs von Alexithymie und expressiver Suppression. Material und Methoden Insgesamt 317 Personen nahmen einer Onlinebefragung teil. Mithilfe der deutschsprachigen Versionen der Toronto Alexithymia Scale-26 (TAS-26) und des Emotion Regulation Questionnaire (ERQ) wurden Daten zu Alexithymie und expressiver Suppression erfasst. Ergebnisse Es bestanden signifikante Korrelationen zwischen der Subskala „Schwierigkeit bei der Identifikation von Gefühlen“ der TAS-26 und der Skala „Unterdrückung“ des ERQ (r = 0,5; p < 0,001) sowie zwischen der Subskala „Schwierigkeit bei der Beschreibung von Gefühlen“ der TAS-26 und der Skala „Unterdrückung“ des ERQ (r = 0,64; p < 0,001). Die Ergebnisse einer explorativen Faktorenanalyse ergaben eine Zwei-Faktoren-Lösung mit einem gemeinsamen Faktor für die TAS-26-Subskalen „Schwierigkeit bei der Identifikation von Gefühlen“ und „Schwierigkeit bei der Beschreibung von Gefühlen“ und der Skala „Unterdrückung“ des ERQ mit einer gemeinsamen Varianz von 38,2 % (χ2 = 363,843; p < 0,001; Kaiser-Meyer-Olkin[KMO]-Wert = 0,699). Schlussfolgerung Die Ergebnisse legen nahe, dass den Skalen der TAS-26 in den Komponenten „Schwierigkeit bei der Identifikation von Gefühlen“ und „Schwierigkeit bei der Beschreibung von Gefühlen“ sowie der Skala „Unterdrückung“ des ERQ in der Komponente der „expressiven Suppression“ ein gemeinsames Konstrukt zugrunde liegt, das mit dem Begriff der Sprachlosigkeit belegt werden kann.
Zusammenfassung. Betrachten wir die geschichtliche Entwicklung der Psychologie seit Wilhelm Wundt, so stellen wir fest, dass sich unsere Wissenschaft zunehmend ausdifferenziert. Waren es in den Anfängen vor allem allgemeinpsychologische Forschungsfragen, so sind seither neben weiteren Grundlagenwissenschaften große Anwendungsfächer entstanden, die nicht zuletzt dafür verantwortlich sind, dass die Psychologie beständig an Einfluss in der Gesellschaft gewonnen hat. Bei aller Unterschiedlichkeit der zahlreichen Disziplinen lassen sich innerhalb der Psychologie vereinfachend dargestellt zwei Kulturen beschreiben. Eine Mehrheitskultur, die durch die Grundlagenwissenschaften geprägt wird und eine Minderheitskultur der Anwendungsfächer. In der Arbeit werden zunächst die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Kulturen herausgearbeitet. Dabei tritt ein Problem zu Tage: Die Wert- und Bewertungsmaßstäbe der Grundlangenforschung passen nur eingeschränkt zu den genuinen Aufgaben und Leistungen der Anwendungswissenschaften. Dennoch werden diese Maßstäbe zumeist auf alle Disziplinen der Psychologie angewandt. Gefordert wird daher ein adäquater Pluralismus in Forschung, Lehre und Evaluation akademischer Leistungen, der jeder der beiden Kulturen Rechnung trägt. Dieser Pluralismus kommt nicht nur der Angewandten Psychologie zugute sondern stärkt unser Fach insgesamt in seiner gesellschaftlichen Bedeutung.
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