The treatment of metastatic melanoma has progressed greatly during the last two years. Nowadays melanomas can be divided into molecular subgroups, this being therapeutically relevant. Around 60% of melanomas show a BRAF mutation and can be treated with selected tyrokinase inhibitors. In addition a CTLA-4-antibody was developed which shuts off the natural immune breaking system resulting in a continuous anti-tumor reaction. Angiogenesis inhibitors have shown there importance in different phase II trials. We hope that this represents only the first step of an individualized treatment for metastatic melanoma.
Der Hausaufgabenvergabe wird ein signifikanter Beitrag zur Erklärung von Schulleistung zugesprochen. Bislang ist jedoch weitgehend ungeklärt, wie stark sich unterschiedliche Klassen überhaupt in ihrem mittleren Hausaufgabenverhalten unterscheiden und ob sich Faktoren auf Aggregatsebene (z.B. Kursniveau, Klassengrösse, Kantonszugehörigkeit) in dem Hausaufgabenerledigungsverhalten von Schülerinnen und Schülern niederschlagen. In der vorliegenden Untersuchung mit insgesamt 1312 Achtklässlern aus 73 Klassen mit deutscher Unterrichtssprache aus drei Schweizer Kantonen wurden Mehrebenenanalysen verwendet, um Hausaufgabenmotivation und Hausaufgabenverhalten von Schülerinnen und Schülern vorherzusagen. Die Analysen zeigen, dass Faktoren auf Klassen- und Schulebene in der Tat das häusliche Lernverhalten von Schülern in bedeutsamer Weise beeinflussen. Gleichzeitig wird deutlich, dass eine alleinige Berücksichtigung struktureller Aspekte wie Klassengrösse und Kursniveau nicht ausreichend ist. Die Erforschung der Hausaufgabenqualität wird angemahnt.
Die jüngere Forschung zur Unterrichtsqualität im Fremdsprachenbereich weist auf die Notwendigkeit hin, die fachübergreifenden Qualitätsdimensionen des Unterrichts durch fachspezifische Beschreibungsmodelle zu ergänzen. In der vorliegenden Studie werden theoretische Annahmen über fachdidaktische Determinanten von Leistung und Interesse im Fremdsprachenunterricht anhand einer Stichprobe von 1 655 Achtklässlern aus den drei Schweizer Kantonen Freiburg, Luzern und Wallis überprüft. Auf faktorenanalytischem Wege konnten für das Fach Französisch als Fremdsprache folgende fünf Faktoren extrahiert werden: Gebrauch der französischen Sprache im Unterricht, Intensität des Übens und Anwendens, Einbezug lebensweltlicher Materialien, Vokabellernen und Kommunikation mit Fremdsprachigen. Mittels anschliessender Mehrebenenanalysen konnte gezeigt werden, dass der Gebrauch des Französischen und intensives Üben/Anwenden statistisch signifikant mit einer günstigen Entwicklung von Leistung und des Interesses im Verlaufe eines Jahres assoziiert waren. Ohne Einfluss blieb das Lernen von Vokabeln. Erwartungswidrig fand sich ein negativer Zusammenhang zwischen der Kommunikation mit Fremdsprachigen und der Entwicklung von Interesse an der betreffenden Sprache.
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