With regard to the basic understanding of the location of social entrepreneurship, there is a widespread explanatory approach of a dichotomy with two poles: social and entrepreneurial. According to this, a lesser expression of one pole automatically leads to an approach toward the other pole. Social entrepreneurship is to be positioned in the middle of the two poles. On the basis of a qualitative empirical study (qualitative content analysis and metaphor analysis), this paper questions the basic understanding of the bipolar continuum and postulates a different, four-dimensional basic understanding of social entrepreneurship. This new draft does better justice to the given complexity of social entrepreneurship and provides an expanded explanatory approach to how social entrepreneurship can be conceptualized beyond the two dimensions. An approach with 36 types of social entrepreneurship emerges from the research results. The implications for science and practice are discussed. This article contributes to a better understanding of the different logics of social enterprises with hybrid organizational principles dedicated to sustainable development.
ZusammenfassungFür die Kategorie „Personenbezogene Merkmale von SE, Einstellungen und Motive“ lassen sich folgende Unterkategorien herausarbeiten, die in dieser Reihenfolge dargestellt und diskutiert werden: motivationale Aspekte sozialunternehmerischen Handelns; Motive und Phasen des Motivationsprozesses; Stellenwert von Bedürfnissen und Werten im Motivationsprozess; Positionierung gegenüber dem Geldverdienen; persönliche finanzielle Absicherung; begriffliche Determinanten zur SE(O)-Zugehörigkeit; Anspruchsniveau Problemlösung;Anspruchsniveau Skalierung; Anspruchsniveau Innovationsentwicklung; Zielsetzung und Zielerreichung; Stellenwert des Unternehmertums im Verhältnis zur sozialen Zielsetzung; konzeptionelle (Un‑)Vereinbarkeit von sozialer Zielsetzung und Unternehmertum; Hinweise zur Persönlichkeitstypologie von Social Entrepreneuren. Schilderungen der Interviewpartner zu generierten Kodes werden zur Illustration eingearbeitet. Die Erkenntnisse werden im internationalen Forschungskontext gespiegelt und in der Forschungslandschaft verortet. Kapitelabschließend wird die Bedeutung der Erkenntnisse für das Wirkungsmodell zur Arbeitsgestaltung aufgezeigt.
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird zunächst der Terminus Technicus „Social Entrepreneur(-ship)“ anhand von Beispielen aus Praxis und Wissenschaft verortet. Hierauf basierend wird das arbeitswissenschaftliche Erkenntnisinteresse für das Forschungsvorhaben benannt und die Relevanz der Forschungsthematik wird verdeutlicht. Aus den Ausführungen wird die übergeordnete Problemstellung als zentrale Leitfrage für die eigene Untersuchung formuliert und abschließend wird ein Überblick zur Logik des inhaltlichen Aufbaus der Arbeit geschaffen.
ZusammenfassungAufgabenbezogene Anforderungen und Besonderheiten beziehen sich auf weitere strukturelle Rahmenbedingungen. Für diese Kategorie lassen sich folgende Unterkategorien herausarbeiten, die in dieser Reihenfolge dargestellt und diskutiert werden: Zielgruppenmanagement; Marktabhängigkeiten; Messung von Social Impact; Gemeinnützigkeitsstatus; hybride Organisationsstrukturen; ergänzende Aspekte zu finanziellen Herausforderungen. Zur Illustration werden dabei Schilderungen der Interviewpartner zu generierten Kodes wieder als Endnotenverweis eingearbeitet, und die gewonnenen Erkenntnisse werden an internationalen Studien, die im Forschungskontext der Arbeitsgestaltung und der Wirkung von Arbeit von Social Entrepreneuren bestehen, gespiegelt und in der bestehenden Forschungslandschaft verortet. Kapitelabschließend wird aufgezeigt, welche Bedeutung die in diesem Kapitel dargestellten Erkenntnisse für das Wirkungsmodell zur Arbeitsgestaltung von SE besitzen.
ZusammenfassungAus den dargestellten Wirkungskriterien und Wirkungspfaden ergeben sich Belastungssituationen, die die Arbeitsgestaltung von SE prägen. Sämtliche der in Kapitel 5 bis 9 benannten Teilkriterien können für sich eine Belastung darstellen und in der Folge den SE beanspruchen. Das dabei entstehende Bedingungsgefüge an Belastungen und an Beanspruchung verkörpert den aus der Datenauswertung hervorgegangenen zentralen Stellenwert bei der Beantwortung der Forschungsfrage. Schilderungen der Interviewpartner zu generierten Kodes werden zur Illustration eingearbeitet. Die Erkenntnisse werden im internationalen Forschungskontext gespiegelt und in der Forschungslandschaft verortet. Kapitelabschließend wird die Bedeutung der Erkenntnisse für das Wirkungsmodell zur Arbeitsgestaltung aufgezeigt.
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