Zieh‐ und Walzversuche an nichtrostenden austenitischen Chrom‐Nickel‐, Chrom‐Molybdän‐Nickel‐ und Chrom‐Mangan‐Stählen über den Einfluß der Verformung bei tiefer Temperatur (−70 und −180°) und einer nachfolgenden Glühung (besonders 24 h bei 400°) auf die Festigkeitseigenschaften (Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Brucheinschnürung, Härte), das Gefüge, die magnetische Sättigung und die chemische Beständigkeit.

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Kernphysikalische Grundlagen. Einfluß steigender Borgehalte auf Gefüge und mechanische Eigenschaften von Stählen mit rd. 18% Cr und 11% Ni. Mechanische Eigenschaften – teils bei erhöhten Temperaturen – und Schweißverhalten dieser Stähle bei Blechdicken bis 55 mm. Abstimmung des Chrom‐ und Nickelgehaltes auf den Borgehalt der Stähle. Einfluß des Chromgehaltes auf die Korrosionsbeständigkeit.

Normung nichtrostender Stähle — Streckgrenzenerhöhung autenitischer Stähle durch Stickstoff — Neuentwicklung bei Automaten‐ und Kaltstauch‐Qualitäten, härtbaren Chromstählen sowie aushärtbaren und hochfesten Stählen — Sonderstähle für Kernenergie‐Anlagen — Korrosionsbeständige Sonderstähle und Nickellegierungen.

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