The effect of some Sitona spp.‐Larvae on leguminous plants. This report presents study of S. hispidulus (F.), S. humeralis Steph., S. lineatus L. on the following leguminous plants: red‐clover, alfalfa, pea, bean and broad bean grown in flower pots (14 cm diameter) under greenhouse conditions.
The plants were infested at deferent levels (25, 50 and 100 eggs per plant) by eggs laid on the same day and burried at a depth of 2 cm around the plant roots.
The effect of larvae on: the number of leaves, green and dry weight of the plants, their length, the surface area of the leaflets, the number of bacterial nodules and the nitrogen content of the infested plants was compared with proper controls.
Statistical analysis of the data indicates that there is an economically significant effect of these larvae on some of these leguminous plants. An explanation of the direct and indirect effects is discussed.
Zusammenfassung
Die Larven der Blattrandkäfer‐(Sitona‐)Arten übten durch ihren Fraß einen überwiegend negativen Einfluß auf Rotklee, Luzerne, Erbse und Ackerbohne aus. Es wurde im allgemeinen eine der Larvendichte proportionale Verringerung des Frisch‐ und Trockengewichts der Pflanze, der Blatt‐, Blüten‐, Hülsen‐ und Stengelzahl, der Stengellänge, Blättchenfläche, Bakterienknöllchen sowie des Stickstoffgehalts festgestellt. Die geringste Beeinträchtigung zeigte der Rotklee, der durch Befall sogar in einigen Merkmalen positiv beeinflußt wurde (Vergrößerung des Trockengewichts, der Stengellänge und der Blättchenfläche).
Die intraspezifische Konkurrenz führte mit zunehmender Larvenzahl/Pflanze zu steigender Mortalität.
Besonders auffällig war die starke Verminderung der Knöllchenbakterien durch Fraß von Sitona‐Larven. In vielen Fällen wurde der Knöllchenbesatz fast völlig vernichtet. Entsprechend sank der Stickstoffgehalt der Pflanze.
Als Ursachen der negativen und z. T. positiven Beeinflussungen kommen in Frage:
a. direkte Wirkungen der Larven z. B. durch Fraß mid Sekretionen sowie b. durch indirekte Wirkungen als Folge des Larvenfraßes z. B. auf die Phytohormone oder durch sekundären Pilzbefall.
Zusammenfassung
Vier Empoasca‐Arten (1. Empoasca decipiens Paoli, 2. E. lybica de Berg, 3. E. [= Asymmetrasca] decedens Paoli und 4. E. distinguenda Paoli) wurden auf einer Anzahl verschiedener Wirtspflanzen in der Nähe von Kairo südlich des Nil‐Deltas festgestellt. In einer Zusammenstellung werden die primären und sekundären Wirtspflanzen — nach Pflanzenfamilien geordnet — genannt. Außerdem sind in einer separaten Tabelle die Hauptwirtspflanzen mit den dominanten Arten von Empoasca zusammengestellt.
Die Symptome der Empoasca‐Infektion auf Gossypium spp. und auf den anderen als Wirte gefundenen Pflanzen, nämlich Ricinus communis, Cucurbita pepo, Helianthus annuus, Prunus persica, Vicia fabae, Solanum melongena, Solanum tuberosum, Vitis vinifera und Capsicum frutescens, werden beschrieben und illustriert.
Es folgen einige Beobachtungen über den Ort der Eiablage auf Baumwollblättern, den Mechanismus der Häutung beim letzten Larvenstadium und den Kopulationsprozeß.
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