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Perforation into the heart is a rare ulcer complication in a hiatal hernia. Because of the massive bleeding, medical help is often in vain. The case of a 73-year-old patient reported by our department confirms this. Endoscopic treatment was not possible because of the extraordinary amount of blood in the stomach, and the high intraoperative blood loss was lethal. If gastric ulcers occur in upper regions of the stomach, the possibility of the presence of an paraesophageal hernia and elective surgical treatment must be considered.

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Fragestellung und Hintergrund. Bisher gab es keine maßgeblichen systematischen Studien und Metaanalysen, welche die Wirkung von Laxanzien und medikamentösen Therapien bei chronischer idiopathischer Obstipation ("chronic idio pathic constipation", CIC) behandeln. Ziel dieser Studie war eine systematische Untersuchung der Wirkung dieser Therapien bei CIC.Patienten und Methodik. Es wurden ein systematischer Review und eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien (RCTs) durchgeführt. Hierzu wurden MEDLINE, EMBASE und das Cochrane-Zentralregister nach kontrollierten Studien durchsucht (bis September 2010). Placebokontrollierte Studien über Laxanzien oder pharmakologische Therapien bei erwachsenen CIC-Patienten wurden in die Studie eingeschlossen. Die minimale Behandlungsdauer betrug 1 Woche. Die Studien mussten entweder über eine dichotome Evaluation des Ansprechens insgesamt auf die Behandlung zum letzten Zeitpunkt des Follow-ups in der Studie berichten oder über eine mittlere Anzahl von Stuhlgängen pro Woche während der Behandlung. Die Daten zu den Symptomen wurden mit einem Zufallsmodell ("random effects model") zusammengefasst. Die Wirkung von Laxanzien oder pharmakologischen Therapien im Vergleich zu Placebo wurden als relatives Risiko (RR) des fehlenden Ansprechens auf die Therapie oder als gewichtete mittlere Differenz ("weighted mean difference", WMD) bei einer mittleren Anzahl von Stuhlgängen pro Woche jeweils mit 95% CI angegeben.Ergebnisse. Insgesamt 21 geeignete RCTs wurden ausgewählt. Laxanzien (7 RCTs, 1411 Patienten, RR = 0,52; 95% CI 0,46-0,60), Prucaloprid (7 Studien, 2639 Patienten, RR = 0,82; 95% CI 0,76-0,88), Lubiproston (3 RCTs, 610 Patienten, RR = 0,67; 95% CI 0,56-0,80) und Linaclotide (3 Studien, 1582 Patienten, RR = 0,84; 95% CI 0,80-0,87) waren dem Placebo alle in Bezug auf Risikoreduzierung des therapeutischen Misserfolgs überlegen. Der Behandlungseffekt war vergleichbar, wenn ausschließlich RCTs mit niedrigem Bias in die Analyse eingeschlossen wurden. Bei allen Therapien war eine Diarrhö signifikant häufiger. Eine Einschränkung ist allerdings, dass nur 2 RCTs während der Primärversorgung durchgeführt wurden. Auch gibt es nur sehr wenige umfassende Daten über Komplikationen bei Laxanzien und Linaclotiden.Schlussfolgerung. Laxanzien, Prucaloprid, Lubiproston und Linaclotide sind in der Behandlung von CIC wirksamer als Placebo.