Kurzfassung
Die Simulation von Fertigungsergebnissen zur Abschätzung der Leistungsfähigkeit von Produktionsanlagen und zur Prozessoptimierung im Vorfeld der Produktion gewinnt heute durch den steigenden Kostendruck vermehrt an Bedeutung. Die gezielte und umfassende Simulation spanender Bearbeitungsprozesse bedingt die Forderung nach einer ganzheitlichen Berücksichtigung aller auftretenden Wechselwirkungen innerhalb des Fertigungssystems. Im Rahmen dieses Beitrags werden zwei am WZL der RWTH Aachen entwickelte Methoden zur zeitbasierten Simulation von Herstellungsverfahren für wellenförmige Bauteile vorgestellt.
Kurzfassung
Durch Wechselwirkungen zwischen Werkzeugmaschine und Fräsprozess kann es zu unerwünschten Schwingungen, insbesondere zu Rattererscheinungen kommen. Zwar beschäftigt sich die Wissenschaft schon Jahrzehnte mit der Vorhersage dieser Instabilitäten, jedoch werden die entwickelten Methoden in der Praxis bisher kaum eingesetzt. Hier wird ein praxistauglicher Kalibrierprozess vorgestellt, mit dem die erzielte Zerspanleistung gesteigert und unerwünschte Rattererscheinungen vermieden werden können.
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