Wetterdaten sind die Grundlage der Auslegung und Berechnung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen. Die DIN 4710:2003–01 fasst statistische Mittelwerte zu Lufttemperatur und -feuchte, Sonnenschein- und Winddaten sowie Bodentemperaturen zusammen. Diese finden bei der Auslegung von Anlagen oberflächennaher Erdwärmenutzung Anwendung. Im bereits erschienenen ersten Teil dieses aus zwei Teilen bestehenden Beitrags wurde ein Überblick über die vorhandenen Daten gegeben und in deren Strukturierung eingeführt. Anhand der Daten der Wetterstation Potsdam wurde die Berechnung der Monatsmittelwerte für Tiefen bis –100 cm erläutert.
Um die in den Planungsphasen aufgestellten Bilanzen möglichst einheitlich und verständlich vorlegen zu können sind Vorzeichenkonventionen notwendig. Diese werden für die Energieströme an der Erdoberfläche in Anlehnung an VDI 3789 vorgelegt.
Wetterdaten sind die Grundlage der Auslegung und Berechnung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen. Die DIN 4710:2003–01 fasst statistische Mittelwerte zu Lufttemperatur und -feuchte, Sonnenschein- und Winddaten sowie Bodentemperaturen zusammen. Diese finden bei der Auslegung von Anlagen oberflächennaher Erdwärmenutzung Anwendung. Dieser erste Teil des insgesamt aus zwei Teilen bestehenden Beitrags gibt einen Überblick über die vorhandenen Daten und führt in deren Strukturierung ein.
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