Kurzfassung Als Alternative zu konventionellen mechanischen Verfahren zur Schneidkantenpräparation an Hartmetall-Werkzeugen wird in diesem Beitrag die Kurzpulslasertechnologie betrachtet. Basierend auf der Untersuchung relevanter Parameter werden ein geeigneter Fluenzbereich für die Bearbeitung unterschiedlicher Hartmetallsorten sowie der Einfluss der Pulsüberlappung auf die Oberflächen- und Randzoneneigenschaften an der Bearbeitungsstelle ermittelt. Diese Erkenntnisse dienen der effizienteren Prozessgestaltung und der Gewährleistung stabil präparierter Schneidkanten.
Die Schneidkantenpräparation zielt auf die Stabilisierung der Schneide, um die Leistungsfähigkeit von Zerspanwerkzeugen zu verbessern. Verlangt werden zuverlässige, prozesssichere Methoden. In diesem Zusammenhang bietet die Lasertechnologie mit ihrer berührungslosen Arbeitsweise ein hohes Potential. Da die Präparation mittels nahezu schmelzfrei arbeitenden Ultrakurzpulslasern mit mehreren gesteuerten Achsen noch immer einen hohen finanziellen Aufwand bedeutet, wurde an der TU Kaiserslautern eine vereinfachte Vorgehensweise untersucht. Mit einem kostengünstigen Beschriftungslaser wurden dabei Werkzeugschneiden von Wendeschneidplatten umlaufend, variabel und prozesssicher verrundet.
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