Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird die Work-Life-Balance bzw. die berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in zwei hoch qualifizierten Berufen, in der Medizin und in der Psychologie behandelt. Erstens werden Befunde quantitativer Analysen auf der Grundlage einer Fragebogenerhebung bei ca. 1 000 Professionsangehörigen mitgeteilt. Bei Frauen in beiden Professionen überwiegt eine Integration und Balance, bei den Männern eine Segmentation und ein Ungleichgewicht der Lebensbereiche. Dies gilt für die alltägliche ebenso wie für die biografische Lebensgestaltung. Allerdings gleichen sich in der Psychologie anders als in der Medizin auch viele Männer mit ihrer Lebensgestaltung bereits den Frauen an. Zweitens wird als Resultat qualitativer Analysen auf der Grundlage von Interviews mit ca. 100 Professionsangehörigen eine genauere Unterscheidung von Formen der Lebensgestaltung nach Integration, Segmentation und Entgrenzung vorgestellt. Innerhalb dieser Formen kann dann noch einmal genauer nach der Balance oder dem Ungleichgewicht der Lebenssphären differenziert werden.

A new block‐co‐polymer based on poly(arylene ether sulfone) and nitrile‐functionalized poly(phenylene oxide) is prepared via polycondensation. Upon swelling with Li triflate dispersed in succinonitrile, a polymer electrolyte suitable for application in secondary Li ion batteries is obtained, which at temperatures above 313 K exhibits conductivities of 10−4–10−3 S cm−1. The presence of distinct coordination modes of the Li ions (not discernible from inspection of 7Li chemical shifts) is revealed based on a dynamic contrast identified from a distribution of transverse relaxation times. Three relaxation components reflecting polymer‐bound, partially and fully solvated Li ion species are identified on the basis of Carr–Purcell–Meiboom–Gill NMR data after inverse Laplace transformation and multiexponential relaxation analysis toolkit analysis thus highlighting the versatility of the applied methods.