Mit speziellen Zielsetzungen wurden in neuester Zeit Elektrolysen acylierter u-Aminosauren unter Bildung von Substitutionsprodukten wieder aufgenommen 3b).
Experimentelle ErgebnisseDie Sauren 1 wurden unter denselben Bedingungen wie zuvor die 0-benzoylierten u-Hydroxyessigsauren elektrolysiert'"). Kontrolle des Saureverbrauchs wahrend
Die anodische Oxidation von im Aromaten verschieden substituierten (Benzoy1oxy)essigsauren 1 a verlauft nach einheitlichem Mechanismus unter anteiliger heterolytischer Fragmentierung der zunachst gebildeten kationischen Zwischenstufe'.*), die nach unseren friiheren Ergebnissen semiempirischer Rechnungen an analogen Kationen3) in der offenkettigen Struktur 2 oder als Dioxetanylium-Ionen 2 vorliegen konnen. Die bei den Elektrolysen der (Benzoy1oxy)essigsauren 1 a entstehenden Substitutionsprodukte 3a und Fragmentierungsprodukte 4a lassen keinen RuckschluB auf die Struktur der auftretenden Kationen 2 bzw. 2 zu.HMO-Rechnungen" zu den Kationen 2 und 2 zeigen, da13 unter Beriicksichtigung von Ladungsverteilung und LUMO-Koeffienten die Vierringstruktur 2 nur in der Position C-2 elektrophil ist, nicht aber in Position C-1, vergleichbar mit dem typischen Reaktionsverhalten von zu 2 analogen Carboxonium-Ionen').Demgegeniiber ist die offenkettige Struktur 2 hinsichtlich ihrer Elektrophilie in den Positionen C-1 und C-2 ambivalent, d. h. nur 2 kann Vorlaufer fur die Substitutionsprodukte 3a sein (Weg (a) in Schema 1). Die Elektrophilie von 2 wird laut Rechnung nur wenig von den Substituenten X beeinfl~l3t~~). Weiterhin legt
Based on gas‐chromatographic measurements coupled with MS the anodic oxidation of the labeled acetic acid (I) at graphite eIectrodes is shown to proceed via the open‐chain intermediate (II).
304ChemInform Abstract Anodic oxidation of N-acylated aminocarboxylic acids such as (I) leads by non-Kolbe electrolysis to the substitution products (II); in contrast to O-acylated hydroxycarboxylic acids no fragmentation products (III) are observed.
Die 2:1‐ molare Umsetzung von meso‐Tetraphenylporphinato‐Fe?l) mit entsprechenden p‐ Chinonen in THF oder o‐Chlor‐ bzw. o‐Bromanil in Benzol führen zu den highspin‐Fe(III)‐Zweikernkomplexen (I) bzw. (II), in denen die Dianionen der Hydrochinone als Brücken fungieren.
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