ZusammenfassungEs gibt zunehmend Evidenz, dass bei Krebspatient*innen während und nach der Krebstherapie einem zu starken Gewichtsverlust vorzubeugen ist. Welche Maßnahmen im Sinne der Sekundärprävention zu empfehlen sind, hängt stark vom Einzelfall und der vorliegenden Tumorerkrankung ab. Bei hormonabhängigen Tumoren, wie zum Beispiel Brustkrebs, ist bei adipösen Patientinnen nach erfolgter Primärtherapie eine Gewichtsreduktion sinnvoll. Unter stark belastenden Therapien und bei fortgeschrittener Tumorerkrankung hingegen sind die wichtigsten Ziele das Halten des Gewichts bzw. der Gewichtsaufbau. Gesundheitliche Beschwerden, die die Nahrungsaufnahme zusätzlich beeinträchtigen, sollten so früh wie möglich gelindert werden. Komplementärmedizinische Möglichkeiten werden anhand der Mukositis erläutert.
ZusammenfassungEs gibt zunehmend Evidenz, dass bei Krebspatient*innen während und nach der Krebstherapie einem zu starken Gewichtsverlust vorzubeugen ist. Welche Maßnahmen im Sinne der Sekundärprävention zu empfehlen sind, hängt stark vom Einzelfall und der vorliegenden Tumorerkrankung ab. Bei hormonabhängigen Tumoren, wie zum Beispiel Brustkrebs, ist bei adipösen Patientinnen nach erfolgter Primärtherapie eine Gewichtsreduktion sinnvoll. Unter stark belastenden Therapien und bei fortgeschrittener Tumorerkrankung hingegen sind die wichtigsten Ziele das Halten des Gewichts bzw. der Gewichtsaufbau. Gesundheitliche Beschwerden, die die Nahrungsaufnahme zusätzlich beeinträchtigen, sollten so früh wie möglich gelindert werden. Komplementärmedizinische Möglichkeiten werden anhand der Mukositis erläutert.
Zusammenfassung W?hrend die westliche Medizin beim therapeutischen Einsatz von Pilzen an die Wirkstoffe niederer Pilze denkt, wie das Penicillin, stehen die Fruchtk?rper h?herer Gro?pilze in der asiatischen Medizin schon seit Jahrtausenden an der Spitze der eingesetzten Arzneidrogen. Internationale Kongresse befassen sich seit den 1970er-Jahren mit deren Heilwirkung und positive Forschungsergebnisse brachten die Pilze bis ins offizielle Therapieschema asiatischer Krebstherapien. Ein aktuelles Review zum Einsatz medizinisch wirksamer Pilze beim Mammakarzinom zeigt erneut Tendenzen unterst?tzender Wirkungen. Daher sollen die weltweit am h?ufigsten verwendeten Medizinalpilze und deren komplement?re Einsatzm?glichkeiten vorgestellt werden.
ZusammenfassungDie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts einsetzende Forschungstä tigkeit hat die Akupunktur als Schmerztherapie bis in Universitä tskliniken eingefü hrt. In der klinischen Anwendung zeigte sich bald, dass Akupunktur mehr kann als nur Schmerzlinderung durch die Ausschü ttung des kö rpereigenen Schmerzmittels Endorphin. Es zeigte sich aber auch, dass ein breiteres Wirkungsspektrum ein weitaus breiteres Wissen erfordert -das Wissen um die theoretischen Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sinologen, wie z.B. Unschuld und Porkert, ü bersetzten altchinesisches Denken in unser westliches Medizinverstä ndnis. Damit ö ffnete sich die TCM als ein universell denkendes, faszinierendes und vor allem rationales Medizinkonzept. Mit dem alltä glichen Beispiel der chronischen Nebenhö hlen-Entzü ndungen soll die ganzheitliche Arbeitsweise der TCM dargestellt werden. So kann mit entsprechenden Kenntnissen nicht nur die Nase "frei-genadelt", sondern die Chronizitä t individuell angegangen werden.Schlü sselwö rter TCM, Chinesische Medizin, Akupunktur, Chronische Sinusitis, Schmerzakupunktur, Ganzheitsmedizin. AbstractIn the seventies of the 20. Century, scientific research brought acupuncture even into university hospitals. Clinical application revealed soon, that acupuncture could do more than pain killing. However, further acupuncture effects asked for deeper understanding of the theoretical basics of Traditional Chinese Medicine (TCM). Thanks to sinologists and acupuncturists, old and mystic Chinese thinking was translated into our Western medical thinking. This translation revealed a fascinating, universal und logical medical concept.The holistic concept will be demonstrated by the daily example of chronic sinusitis.
Unsere Gesprächspartnerin: Frau Dr. Susanne Bihlmaier aus Tübingen Ärztin für Naturheilverfahren, Examen Kinderkrankenschwester in Heilbronn, Studium der Humanmedizin in Heidelberg, spezialisiert auf europäische und asiatische Naturheilverfahren, berät seit mehreren Jahren Patientinnen am Brustzentrum Coburg, Lehrbuch- und Fachautorin („Die Akupunktur“, Springer- und KVM-Verlag, sowie „Tomatenrot und Drachengrün“, Hädecke-Verlag 1)
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