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Bd. 26 (1972) H. 3 Kinetics and Mechanism of Fixation of Cu-Cr-As Wood Preservatives. Part II 105 ist gering. Wie die drei nacheinander durchgeführten Destillationen, die mit verschiedener Destilliergeschwinkeit durchgeführt wurden, zeigen, kann eine fast vollständige Trennung des Phenols vom Methanol erreicht werden. Größere Phenolverluste entstehen offenbar nur bei der destillativen Rückgewinnung des Phenols selbst. Dies zeigt der Vergleich zwischen den im Phenollignin B verbliebenen Phenolmengen und der Phenolbilanz. Versucht man durch längere Destillation einen von ungebundenem Phenol möglichst befreiten rohen Ligninrückstand zu erhalten, so treten Phenolverluste ein, wie sich aus den Ergebnissen des 2. und 3. Versuches ableiten läßt. Bricht man die Destillation jedoch rechtzeitig ab, wie dies beim i. Versuch geschehen ist, so werden die Phenolverluste niedrig gehalten. Allerdings verbleibt dann eine größere Menge von Phenol in der Fraktion des Phenollignins B. Ob für die technische Durchführung des Verfahrens die eine oder die andere Destillationsweise zweckmäßiger ist, müssen weitere Untersuchungen im Zusammenhange mit der Pyrolysierbarkeit des Phenollignins zum Zwecke der Wiedergewinnung von Aufschlußphenolen zeigen. Über die Ergebnisse solcher Arbeiten werden wir demnächst berichten. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung der Forschungsarbeiten.