In this paper, we analyze the evolution of Certificate Transparency (CT) over time and explore the implications of exposing certificate DNS names from the perspective of security and privacy. We find that certificates in CT logs have seen exponential growth. Website support for CT has also constantly increased, with now 33% of established connections supporting CT. With the increasing deployment of CT, there are also concerns of information leakage due to all certificates being visible in CT logs. To understand this threat, we introduce a CT honeypot and show that data from CT logs is being used to identify targets for scanning campaigns only minutes after certificate issuance. We present and evaluate a methodology to learn and validate new subdomains from the vast number of domains extracted from CT logged certificates.

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Smartphones are popular attack targets, but usually too weak in applying common protection concepts. SKIMS designs and implements a cooperative, cross-layer security system for mobile devices. Detection mechanisms as well as a proactive and reactive defense of attacks are core components of this project. In this demo, we show a comprehensive proof-of-concept of our approaches, which include entropy-based malware detection, a mobile honeypot, and spontaneous, socio-inspired trust establishment.

Th. Nolte: H. Tervooren, Reinmar-Studien 287 daß für weitere Arbeiten nun eine Textausgabe vorliegt, die geradezu danach verlangt, in der Sache weiterzufragen. 1 Silcherstraße 2 Jürgen Hübner D-W 6901 Mauer Helmut Tervooren, Reinmar-Studien. Ein Kommentar zu den "unechten" Liedern Reinmars des Alten. Hirzel, Stuttgart 1991. 27/5., DM78,-. Innerhalb der Reinmar-Philologie hat die Echtheitskritik einen eigenartigen Verlauf genommen, dessen Stationen Tervooren zunächst einmal nachzeichnet. In der ersten Auflage von Des Minnesangs Frühling von Karl Lachmann und Moriz Haupt (1856) wurden von 88 handschriftlich überlieferten Tönen 59 für echt befunden, in der von Carl von Kraus besorgten Ausgabe nur noch 34 beziehungsweise 35. Friedrich Maurer unterzog Kraus' Athetesen einer kritischen Überprüfung und beließ 61 Lieder unter Reinmars Namen. 1 Mit der Athetierung von Liedern war immer auch, wie Tervooren im einzelnen nachweist, ein spezifisches Reinmar-Bild, wie es sich auch in den Literaturgeschichten verfestigt hat, korreliert, und zwar dergestalt, daß die einmal entworfene Typik des Corpus (besonders die Zyklustheorie, wie sie von Kraus vertreten wurde) als Kriterium für die Echtheitskritik herangezogen wurde. Angesichts der Zirkularität dieses Vorgehens erscheint Tervoorens Ansatz völlig einleuchtend, wenn er in der Form eines Kommentars die Problematik der "unechten" Reinmare erneut aufrollt. Er wählt diejenigen Lieder aus, die in den Handschriften einzig Reinmar zugeschrieben sind, und darüber hinaus solche, die in der in dieser Hinsicht sehr zuverlässigen Handschrift B (zum Teil gegen das Zeugnis von C) unter Reinmars Namen stehen. Dabei geht es nicht nur um die Echtheitskritik, sondern auch darum, diese Lieder, die vormals von Kraus und anderen mit nur wenigen Bemerkungen Abgehandelt' worden waren, überhaupt erst einmal en detail zu analysieren und ihren Ort im literarischen System der Minnesangpoetik genauer zu bestimmen. Daher auch die Form des Kommentars.