Eight experiments examined facial expressions of surprise in adults. Surprise was induced by disconfirming a previously established schema or expectancy. Self-reports and behavioral measures indicated the presence of surprise in most participants, but surprise expressions were observed only in 4%-25%, and most displays consisted of eyebrow raising only; the full, 3-component display was never seen. Experimental variations of surprise intensity, sociality, and duration/complexity of the surprising event did not change these results. Electromyographic measurement failed to detect notably more brow raisings and, in one study, revealed a decrease of frontalis muscle activity in the majority of the participants. Nonetheless, most participants believed that they had shown a strong surprise expression.
Zusammenfassung Dummheit als Mittel der Lebenskunst Es l?sst sich ertragen, wenn jemand kognitiv stark unterbelichtet ist. Doch: ?Wahre Dummheit ist stolz; man wird selten eine gr??ere Selbstverliebtheit antreffen als bei den Virtuosen der Dummheit.? 1 Im allt?glichen Sprachgebrauch wird dumm meist im Sinne von t?richt verstanden. Wir wollen ausdr?cken, dass jemand sich dumm anstellt und nicht dass er intelligenzgemindert ist, dass der andere, wie es Sokrates formulieren w?rde, ohne Selbsterforschung dogmatische Aussagen trifft. Wer etwas behauptet, sollte immer auch die Bedingtheit seiner Aussage bedenken, die zu sehr von Selbstbezogenheit oder Eitelkeit beeinflusst ist. Mit fehlender Intelligenz oder formaler Bildung ist Dummheit nicht gleichzusetzen. Es ist eine Verstocktheit, das Nichtheraustretenwollen aus der eigenen Begrenztheit.
Zusammenfassung Stolz oder K?nnen ?Ich bin stolz darauf, ?? Warum eigentlich? Was bringt einen Menschen dazu, stolz auf sich oder etwas zu sein? Beruht Stolz auf einer Leistung oder einem K?nnen? Menschen, die stolz ?ber ihre Taten berichten, wird schnell Hochmut vorgeworfen: Eigenlob stinkt. Mit dem Wort Stolz sind eher negative Assoziationen verbunden als positive. Ein Gef?hl jedoch, das als ?stolz auf sich sein? bezeichnet werden k?nnte, ist mit einem starken Selbstbewusstsein verbunden. Wem dies fehlt, der tut sich schwer, seine W?rde einzufordern, obwohl er weder etwas geleistet hat noch eine besondere Begabung vorweisen kann.
Zusammenfassung Tiefe Einblicke Einen anderen Menschen mit seinem Blick zu erfassen, wird schon intuitiv anders aufgefasst als das reine Sehen eines Menschen. Der Autor zeigt auf, dass die Konzentration auf ein Beobachten oder Sehen die menschliche Beziehung weitestgehend ausschlie?t und dem Anderen das Subjektsein verweigert. Die Auseinandersetzung mit dem Blick und Angeblicktwerden kann sensibel daf?r machen, dass zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten ein Konstrukt existiert, was einen ma?geblichen Einfluss auf die therapeutische Beziehung wie auch?die ?Heilung? hat. Der Blick ist im Gegensatz zum Sehen konstitutiv f?r das gesellschaftliche Sein des Menschen und daher eine Sinnzuschreibung im Miteinander.
Zusammenfassung. Nähe und Distanz werden in der pflegerischen Arbeit in der Regel als soziales, vielleicht auch emotionales Phänomen verstanden. Der Autor sucht den tiefgründigen philosophischen Zugang.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2024 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.