ZusammenfassungZiele einer palliativen Versorgung sind die Sicherung der Autonomie und Lebensqualität der Patienten sowie die Kontrolle ihrer Symptome, die insbesondere durch die Stabilisierung der Schmerzsituation erreicht werden. Für die professionelle Versorgung von Patienten mit Tumorschmerzen ist die Berücksichtigung des subjektiven Schmerzerlebens von besonderer Bedeutung. Damit verbunden ist die Notwendigkeit, im interprofessionellen Schmerzmanagement nach individuellen Lösungen zu suchen. Die Aufgaben Pflegender im Schmerzmanagement können dabei in 3 Felder zusammengefasst werden: erstens klinische, edukative und administrative Aufgaben, zweitens die interdisziplinäre Kooperation und Kommunikation sowie drittens die Mitwirkung bei schmerztherapeutischen Maßnahmen. Zur Anwendung des Konzeptes der stabilen Schmerzsituation benötigen Pflegende Kompetenzen, um ein systematisches pflegerisches Schmerzmanagement unter Einbeziehung von Pflegeexperten Schmerz und in Abstimmung mit dem interprofessionellen Team umsetzen zu können.
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