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Immunosuppression of any kind is a known risk factor for infection with Listeria monocytogenes (L. monocytogenes). Particularly, patients with impaired liver function are at increased risk of developing an aggravated course of infection with this bacterial pathogen (see Nolla-Salas et al.; 2002 and Cabellos et al.; 2008). It is a well-known pathogen in immunocompromised patients, but has only seldom been reported following orthotopic liver transplantation. Invasion of the central nervous system presenting as meningitis or meningoencephalitis and bacteremia are the principal clinical manifestations of listerial infections (see Brouwer et al.; 2006). We present an account of a case of a patient who developed L. monocytogenes meningitis during the early period after liver transplantation.

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Die Situation von HIV in westlichen L?ndern weist gravierende Unterschiede zu der in Afrika auf. W?hrend in Deutschland die Infektion ?berwiegend bei M?nnern verbreitet ist, die Sex mit M?nnern haben, infizieren sich in den L?ndern s?dlich der Sahara die Menschen vor allem ?ber den heterosexuellen Weg. Auch die Mutter-Kind-?bertragung ist in diesen L?ndern weiterhin relevant, wohingegen sie in Deutschland nur noch in Einzelf?llen eine Rolle spielt.Sowohl die Pr?valenz als auch die Inzidenz in Subsahara-Afrika (SSA) ist um ein Vielfaches h?her als in Deutschland. Aufgrund der nicht unerheblichen Zahl an Menschen aus SSA, die in Deutschland leben oder nach Deutschland kommen, ist ein Einfluss auf die HIV-Situation in Deutschland nicht ?berraschend. Durch den Wandel in der Bev?lkerungsstruktur als Folge der Migration ?ndern sich aber nicht nur die epidemiologischen Daten. Mehrere Studien konnten zeigen, dass bei afrikanischen Menschen die Infektion zu einem sp?teren Zeitpunkt festgestellt wird und dass das Risiko f?r Komplikationen steigt. Auch kulturelle und soziale Eigenschaften dieses Kollektivs stellen das Gesundheitssystem und den einzelnen HIV-Behandler vor besondere Anforderungen.