Classroom disruptions are challenging. Problem-based learning (PBL) may help preservice teachers prepare for these situations through self-directed knowledge acquisition or direct instruction. In a first study, we applied a two-group design where students acquired knowledge through either self-directed learning (CG) or direct instruction (EG). Depending on the treatment, we examined differences in knowledge about classroom disruptions and in professional vision (noticing and knowledge-based reasoning). Knowledge was assessed with a multiple-choice test, and professional vision through video case analysis. EG showed higher scores in knowledge than CG and mentioned more knowledge-based reasons. In a second study, pre-post comparison showed increased knowledge and reasoning over time. Noticing did not differ between groups in Study 1 and remained stable in Study 2.
An dieser Stelle möchte ich allen danken, die zum Gelingen der vorliegenden Dissertation beigetragen haben. Mein ausdrücklicher Dank gilt meiner Doktormutter Prof. Dr. Felicitas Thiel. Ihre Rückmeldungen, Anregungen und das entgegengebrachte Vertrauen haben diese Arbeit kontinuierlich begleitet und zu meiner persönlichen Weiterentwicklung und Inspiration beigetragen. Ich danke von ganzem Herzen dafür. Prof. Dr. Manfred Holodynski danke ich für den fachlichen Austausch im Rahmen des SPrInt-Projektes sowie für sein Interesse an dieser Arbeit und seine Bereitschaft, sie zu begutachten. Besonderer Dank gilt allen Kolleg(inn)en, die mich in den letzten vier Jahren begleitet haben. Insbesondere Dr. Valentina Piwowar, die mich beim Einstieg in die Wissenschaft tatkräftig unterstützte und mir diesen erleichterte und verschönerte. Dr. Irina Rosa Kumschick, für die fachliche und vor allem motivierende Unterstützung als auch für das aufrichtige Interesse an meinem Werdegang. Katharina Krysmanski und Dr. Diemut Ophardt, für die zahlreichen hervorragenden fachlichen Ratschläge und Rückmeldungen. Anabel Bach, für ihre stetige Bereitschaft, Sachverhalte lösungsorientiert zu diskutieren. Dr. Franziska Pfitzner-Eden für die vergnüglichen Pausen sowie die realistischen Einschätzungen von meinen Zeitplänen, ohne die ich mein Abgabeziel nicht hätte einhalten können. Und vor allem Susanne Czaja, die mir eine wunderbare Genossin auf diesem gemeinsamen Weg war. Dafür danke ich euch sehr. Ein herzlicher Dank gilt auch den studentischen Mitarbeiter(inne)n Christin Reimann,
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