369 2. tfber &is rbntgmspefitroslcop4ache Beatdmmung des Gew.tcAtaafitedlea e h e s Elementea i m G m f i g m zund Vwb#ndmgen; uom R. GZooker und W. Frohrcmager.Die Verwendung der Ron tgenspektroskopie fur die Zwecke der guaiitativen chemischen Analyse ist nahezu ebenso alt wie die Rontgenspektroskopie selbst; eine fur die praktischen Bediirfnisse besonders geeignete einfache Apparatur wurde von Siegbahnl) und seinen Mitarbeitern angegeben. Wenig geklart ist dagegen die Frage, inwieweit eine quantitative Analyse auf rantgenspektroskopischem Wege durchgefiihrt werden kann. In dieser Hinsicht sind die Mineralanalysen von Had-ding2) recht bemerkenswert ; das durch Schatznng der Linienintensitit im Rontgenspektrum ermittelte Mengenverhaltnis wird mit dem chemisch-analytisch gefundenen verglichen: ,,Die Sttirke der Spektrallinien ist dem prozentualen Gehalt der Grundstoffe im Priiparat nicht direkt proportional. Auch sehr kleine Mengen von einem Stoff geben sich durch verhiltnismaI3ig deutliche Linien zu erkennen."Einige Falle bedeutender Abweichungen des Rdntgeabefundes vom Ergebnis der chemischen Bestimmung des Mengenverhaltnisses sind in Tab. 1 zusammengestellt, wobei die Werte fur Cer nach Hadding = 10 gesetzt worden sind.
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