Pulmonary embolectomy (on the beating heart with ECC under total bypass) under stable hemodynamics, without CPR however, still constitutes an important form of treatment of acute massive PE with excellent long-term results.
Prof. Ur. nied. W. Klinnrr~ Über die perkutane transluminale Extraktion iatrogener Fremdkörper, Antibiogramrn des Erregers aus Blutkulturen (Staphylococcus epiderwie abgerissene Venenkatheter und Führungsdrähte, aber auch Schrittniidis) persistierten. inachersonden, wurde in der Literatur wiederholt berichtet (3-6, 8-13). Im folgenden wird eine Modifikation dieses Verfahrens zur Extraktion einer abgebrochenen, aber fest eingewachsenen Herzschrirtmachersonde mittels Dauerzugextension dargestellt, wie es von Furman (7) sowie ßilgutay und Mitarb. (2) beschrieben wurde. Kasuistik Vorgeschichte U Einem 62jährigen Patienten war 1977 wegen extremer Bradykardien ein WI-Schrittmachersystem implantiert worden. lnfolae rezidiviereiider Tascheninfektion wurde de; Schrittmacher von Herbst 1980 bis Januar 1982 insgesamt Smal verlagert. Bei der vorletzten Verlageriing konnte die rechts gelegene Schrittmachersonde nicht in tot0 entfernt werden. Rechts subpektoral blieb eine eiternde Fistel zurück, aus der im Februar 1982 nach Erscheinen des Elektrodenendes aus dem Fistelgang ein ca. 2 0 cm langes Teilstück der Elektrode entfernt werden konnte. Das Kabel brach und verblieb mit der fest eingewachsenen Sonde im Herz-GefäR-System. Ab März 1982 traten wiederholt septische Temperaturen mit Schüttel-frost auf, die zuletzt trotz antibiotischer Behandlung gemäl3 dem Röntgen befund Die Thoraxaufnahme (Abb. 1) zeigt das intakte, über die linke Vena cephalica implantierte Schrittmachersystem mit rechtsventrikulärer Sondenlage. Ein 2. abgerissener Sondenkopf mit ca. 1 cm Elektrodenkabel lag embolisiert in einer linken Pulmonalarterie. Der alte abgebrochene Sondenteil lag mit der Sondenspitze eingewachsen im Apex des rechten Ventrikels, das Sondenende frei in der oberen Hohlvene (Abb. 2).
Sondenextraktion mit DauerzugAls erster Schritt wurde das damals intakte Schrittmachersystem in Lokalanästhesie entfernt. Aufgrund eines negativen Wiindabstrichs von der Schrittmachersonde und der Schrittmachertasche wurde der intrakardial und in der Hohlvene gelegene Sondenrest als Sepsisherd angesehen und die Indikation zur perkutanen Extraktion gestellt. Hierfür wurde ein 7. 5 cm langer, Teflonkatheter (8 F) mit flexiblem spiralförmigen Drahtkorb (Dormier-Korb) verwendet. Der Ziigang erfolgte nach örtlicher Betäubung über eine in die Vena femoralis eingelegte Teflonschleuse.Heruntergeladen von: NYU. Urheberrechtlich geschützt.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.