Zur Klärung der Frage, ob die Äthylenoxidbildung an Silber über chemisorbierten atomaren oder molekularen Sauerstoff verläuft, wurde die Äthylenoxydation als Folgereaktion des Stickoxidulzerfalles, bei dem primär atomarer Sauerstoff entsteht, untersucht.
Bei geringem Stickoxidulgehalt werden wesentlich kleinere Äthylenoxidmengen als mit Sauerstoff vergleichbarer Konzentration gebildet; das umgesetzte Äthylen wird nahezu vollständig zu Kohlendioxid und Wasser oxydiert. Daraus kann geschlossen werden, daß für die Äthylenoxidbildung der molekulare Sauerstoff verantwortlich zu machen ist. Die Aktivierungsenergie der Oxydationsreaktion ist die gleiche wie beim Stickoxidulzerfall, dessen geschwindigkeitsbestimmender Schritt auf die dissoziative Adsorption des Stickoxiduls zurückgeführt werden kann. Durch hohen Stickoxidulgehalt wird die Bildung molekularen Sauerstoffs gegenüber der Reaktion mit Äthylen gefördert; als Folge davon ist der Gehalt an Äthylenoxid relativ zu dem an den beiden Verbrennungsprodukten größer, und der Unterschied in der Wirkung der beiden Oxydationsmittel Stickoxidul und Sauerstoff wird geringer.
An den Ketten1. Cd-Anode/CdCl2. C-Anode/ZnCl3. Cd-Anode/CdClwurden Überführungsversuche durchgeführt. Es zeigte sich, daß das gelöste Cd nur um 8% langsamer als Cd
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