The synthesis and the properties of permutoids with ionic active groups and the kinetics of the decomposition of diazoacetic ester and of nitrosomethylurea through the ionic active groups are dealt with. A discussion follows of the synthesis of high polymers and permutoids with active groups of the chlorophyll and hemin series obtained by the introduction of the corresponding active groups into high‐polymeric compounds, by copolymerization, and by inclusion of the prosthetic group in the polycondensation process. A report is added on the optical properties of the high‐molecular compounds provided with active groups and on remarkable differences between low‐molecular compounds in a dissolved state and as active groups linked to high polymers. The apparatuses developed for taking absorption and reflection spectra are described. Finally, the catalytic effect of the high polymers provided with active groups of the hemin series is examined.
1.2,3.4-Dibenz-tetracen-chinon-(6.11) (111): 8 g Ketonsiiure I1 in 50 ccm Nitrobend und 10 g Benzoylchlorid werden unter Zusatz von 0.5 g Chlomink auf 2100 erhitzt und l/i Stde. bei dieser Temperatur gehalten. Das Gemisch ist zuerst rot und wird &M braun. Beim Erkaltcn krystallisieren 3 g Chinon aus, die mit Nitrobenzol und ;ither gewaschen werden. Bus Nitrobenzol oder beim Sublimieren i.Vak. von 1 Torr im Kohlendioxyd-Strom erhiilt man lange gelbo Nadeln, die bei 350-361O scharf schmelzen (evak. Rohrchen, unkorr.) und sich in konz. Schwefelsiiuro braunviolott losen. Im feinverteilten Zustand bildet sich mit alkal. Hydrosulfit langsam eine violette Klipe, die bald braun wird. 1.2,3.4-Dib cnzt e t r a c en (V) : 3 g Chinon I11 und log Zinkstaub werden in 25 ccm Pyridin zum Sieden erhitzt und im Verlauf von 3 Stdn. tropfenweise mit 16 ccm 75-proz. Essigsiiure versetzt. Wenn die =sung nur noch ganz schwach gelblich ist, wird vom Zinkstaub abgetrennt und h e a mit Wasser versetzt. Das ausgefallene bldgelbe Rohprodukt wird nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen boi 1 Tom im Kohlendioxyd-Strom sublimiert. Die orangegelben Nadeln schmelzen nach dem UmkrystaJhieren auB Xylol bei 265-2660 (evak. Rohrchen, unkorr.) und losen sich in konz. Schwefelsiiure erst rot, beim Erhitzen grunbraun werdend. Die L.6sung in Benzol zeigt eine blaugriine Fluorescenz. I n siedendem Xylol tritt mit Maleinsiiureanhydrid alsbald Entfiirbung der gelben Lijnung dea Kohlenwasserstoffs ein. C,,HI4O, (358.4) Ber. C 87.13 H 3.94 Gef. C 87.63 H 4.26. C,,Hle (328.4) Ber. C 95.09 H 4.91 Gef. C 94.60 H 4.82. 6.11-Dihydro-l.2,3.4-dibonz-tetracenon-(6) (IY): 5 g Chinon 111, 5 g Natriumchlorid,lOg Zinkstaub und 30g feuchtesZinkchlorid werden zusammen verrieben und unter Ruhren innerhalb Stde. auf 3000 erhitzt. Nach dem Erkalten lost man die Schmclze in verd. Salzsaure und sublimiert den gewaschenen and getrockneten Riickstand bei 1 Tom im Kohlendioxyd-Strom. Aus dem Sublimat liiBt sich das 6.1 I-Dihydro-1.2,3.4-dibenz-tetracenon-(6) durch mehrfachea fraktioniertes Umkrystallisieren aus Xylol als schwcrloslichor Teil rein erhalten, wiihrend das 1.2,3.4-Dibenz-totracen in den Mutterlaugen bleibt. Eine Trennung uber das Addukt mit Maleinsiiureanhy&d ist nicht m6glich, da hierbei beide Verbindungen reagieren und auch beim Sublimioren wieder regeneriert werdon. 6.1 l-Dihydro-1.2,3.4-dibenz-tetracenon-(6) bildet blaJ3gelbe Nadeln vom Schmp. 296-2980 (evak. Rohrchen, unkorr.), die sich in konz. Schwefelsiiure gelb, beim Erhitzen braun losen. h i m Kochen mit alkohol. Kalilauge entsteht eineviolettrote Lijsung. C,,H& (344.4) Ber. C90.67 H 4.68 Gef. C 91.09 H 4.90.
Kationenaustauscher und mit quartären Ammoniumgruppen ausgestattete Permutoide bewirken den Zerfall von Diazoessigester bzw. Nitrosomethylhamstoff. Eine Abhängigkeit der Zerfallsgeschwindigkeit konnte bei geringen Austauschermengen festgestellt werden, bei größeren Austauschermengen war jedoch eine Annäherung der Zerfallsgeschwindigkeitskonstanten an einen Grenzwert zu bemerken. Diese Beobachtungen können für Austauschersäulen von Interesse sein, da dort annähernd gleiche Versuchsbedingungen vorliegen.
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