From 1971 to 1981, 16752 women were delivered at the University Women's Clinic in Heidelberg; 228 of these were twin pregnancies (1.36%). The relationships between sex, gestational age, birthweight, mortality, and fetal outcome were investigated. For the reason of grading, so-called chi 2 curves are used. These curves show the strength and the course of relationship between two parameters. Mortality of the twin (8.3%) depended on birthweight and on sex of the infant, but not on the mode of delivery. All twins were 'small-for-date' (25th weight percentile of single births). Starting at the 35th week of gestation, the increase in weight decelerated additionally. So, immaturity as well as twin-related factors led to the high mortality rate for twins. Fetal outcome was evaluated in respect to the birthweight and to the delivery interval.
Seit Januar 1977 werden in den 8 Kreißsälen der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg sämtliche während der Geburt anfallenden Daten am Bett von einem Computer im Echt-Zeit-Verfahren aufgenommen und verarbeitet. Das System soll der Überwachung von Schwangerer und ungeborenem Kind (Fet) im letzten Stadium der Geburt dienen. Dazu gehört insbesondere die automatische, kontinuierliche Aufnahme der fetalen Herzfrequenz und des mütterlichen Wehendrucks. Diese beiden Biosignale als Funktion der Zeit werden vom Rechner in aufeinanderfolgende, definierte Ereignisse zerlegt. Auf Wunsch erhält der Benutzer dann eine reduzierte, anschauliche Beschreibung des zeitlichen Verlaufs dieser Biosignale. Die Aufnahme und Verarbeitung dieser Biosignale erfolgt on-line, d. h. ohne Mitwirkung von Arzt oder Hebamme, und real-time, d. h. sofort. Andere zustandbeschreibende Daten dagegen erfordern eine untersuchende Person, die ein Ereignis feststellt und dem Uberwachungssystem mitteilt. Dabei besteht aufgrund einer vorangegangenen Katalogisierung sämtlicher Ereignisse die Möglichkeit, diese somit quantifizierten Geburtsbeschreibungen mit dem Rechner zu verarbeiten. Als weiterer Vorteil dieser Katalogisierung ergibt sich eine .eindeutige' Beschreibung eines bestimmten Tatbestands, unabhängig von der eingebenden Person. Damit wird eine Gleichbehandlung von verschiedenen Patienten erreicht, d. h. die Datenwerte von verschiedenen Paitienten können von einem Rechner miteinander verglichen werden. Das Informationssystem arbeitet im klinischen Routinebetrieb und dient abgesehen von statistischen und Archiv-Zwecken der sukzessiven Erstellung des Krankenblattes, der Arztbriefe und der Verlaufskurven. Brought to you by | University of Arizona Authenticated Download Date | 6/7/15 7:12 AM
Manuskript nicht eingegangen. 135. E. Brusis, Th. K. M/iller, U. Wahle ( I. Frauenklinik der Universit~it M/inchen, Kinderpoliklinik der Universit~it Miinchen): Ergebnisse der intrauterlnen Transfusion an der I. Frauenklinlk der Unlversidit Miinehen bei Rh-Inkompatlbilltlit yon Oktober 1973 bis Miirz 1978 mit Naehuntersuehung der iiberlebenden Kinder Von Oktober 1973 bis Ende M~irz 1978 wurden an der I. UFK M/Jnchen 114 Schwangere mit nachgewiesenen Antik(Srpern im Serum betreut. Bei 23 Schwangeren ergab sich nach dem gewonnenen Bilirubinextinktionswert aus dem Fruchtwasser, entsprechend der Diagramme nach Liley oder Robertson, die Notwendigkeit zur intrauterinen Transfusion. Insgesamt wurden 50 intrauterine Transfusionen durchgef/ihrt. Von den 23 F&en verstarben 7 pr~inatal, 4 Kinder verstarben postnatal (Tabelle 1). Die 12/iberlebenden Kinder wurden bis zu einem Zeitraum von 5 Jahren nachuntersucht. Die Untersuchung wurde nach dem Developmental screening test,
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.