No abstract

Two-dimensional (2D) Talbot array illuminators (TAIs) were designed, fabricated, and evaluated for high-resolution high-contrast x-ray phase imaging of soft tissue at 10–20 keV. The TAIs create intensity modulations with a high compression ratio on the micrometer scale at short propagation distances. Their performance was compared with various other wavefront markers in terms of period, visibility, flux efficiency, and flexibility to be adapted for limited beam coherence and detector resolution. Differential x-ray phase contrast and dark-field imaging were demonstrated with a one-dimensional, linear phase stepping approach yielding 2D phase sensitivity using unified modulated pattern analysis (UMPA) for phase retrieval. The method was employed for x-ray phase computed tomography reaching a resolution of 3 µm on an unstained murine artery. It opens new possibilities for three-dimensional, non-destructive, and quantitative imaging of soft matter such as virtual histology. The phase modulators can also be used for various other x-ray applications such as dynamic phase imaging, super-resolution structured illumination microscopy, or wavefront sensing.

wenn keine weiteren Tatzeugen vorhanden sind. Eine gesetzliche Regelung oder höchstrichterliche Entscheidung, die zu einem solchen Ergebnis führen würde, muß als gegen Recht und Gerechtigkeit und eine zweckmäßige Kriminalpolitik verstoßend abgelehnt werden.9. Naturgemäß bestehen keinerlei Bedenken, den Nebenkläger als Zeugen zu vernehmen und es ist, wie schon oben dargetan, das ehemalige Reichsgericht von seiner anders lautenden Ansicht schon nach wenigen Monaten wieder abgewichen.10. Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß auch im Zivilprozeß der Kläger, der hier eigentliche Partei ist, und nicht, wie der Privatkläger im Strafverfahren, nur Parteivertreter, zu Beweiszwecken, sogar unter Eid, vernommen werden kann, ebenso aber auch der Beklagte. Daraus kann geschlossen werden, daß es auch im Strafverfahren zulässig sein muß, den Privatkläger zu Beweiszwecken zu vernehmen.Daß dann im ersten Falle von Parteivernehmung, im zweiten Falle von Zeugenvernehmung gesprochen wird, ist ohne Bedeutung. IV. Ergebnis. Aus diesen Darlegungen kann gefolgert werden: I.Aus den für den modernen Prozeß bestehenden Grundsätzen und der Parteistellung des Privatklägers im Privatklageverfahren ergeben sich keinerlei Bedenken, den Privatkläger als Zeugen zu vernehmen; im Gegenteil folgt aus dem Grundsatz der Erforschung der materiellen Wahrheit das Gebot, auch den Privatkläger als Zeugen zu vernehmen. 2. Die Zulassung des Privatklägers zur Zeugenschaft ist auch kriminalpolitisch geboten, um auf diese Weise eine Bestrafung des Täters zu ermöglichen, wenn außer dem Verletzten keine weiteren Tatzeugen vorhanden sind. 3. Der gegenteilige Standpunkt des ehemaligen Reichsgerichts ist dogmatisch und kriminalpolitisch ungerechtfertigt und auch im Gesetz nicht begründet. Daher empfiehlt es sich, im Privatklageverfahren den Privatkläger als Zeugen zu vernehmen und bei einer künftigen Neufassung der StPO die Bestimmung aufzunehmen, daß auch der Privatkläger als Zeuge vernommen werden kann. In der strafrechtlichen Praxis begegnet mitunter die Frage, ob und inwieweit solche Vorstrafen eines Angekl., die bereits getilgt sind, prozessual noch berücksichtigt werden dürfen. Die Ansichten hierüber gehen auseinander. Daß die Entscheidung der Frage in dem einen oder dem anderen Sinne weder für den Angekl. gleichgültig noch für die Strafrechtspflege selbst ohne Bedeutung ist, liegt auf der Hand. Es erscheint deshalb notwendig, sich um eine zutreffende Beurteilung und Lösung der Frage zu bemühen. Zu den wesentlichsten Nachwirkungen, die eine Strafe über die Vollstreckung hinaus haben kann, gehört ihre mögliche Berücksichtigung in einem späteren Strafverfahren gegen den Verurteilten. Diese kann in verschiedener Richtung erfolgen. Schon b-?i der Prüfung der Schuldfrage kommt der Vorstrafe mitunter d'e Bedeutung eines Beweisanzeichens zu. In §245a StGB (Besitz von Diebeswerkzeug) sind Vorstrafen wegen bestimmter Delikte ( § § 243-245, 249 bis 252, 260. 261 StGB) sogar zur tatbestandsmäßigen. Voraussetzung der Bestrafung erhoben, weil sie deutliche Indizien fü...

A multi-voxel point resolved spectroscopy (MV-PRESS) sequence was developed for measuring hyperpolarized 13C-labelled compounds, on a 7T preclinical small animal scanner. MV-PRESS allows to excite selected imaging voxels within a 3D volume with high sensitivity (i.e. 90° excitation angle). This method was compared to both single-voxel PRESS of a thermal 1H phantom and CSI with a hyperpolarized [1-13C]pyruvate phantom. MV-PRESS was then used to detect both pyruvate and lactate in healthy mouse kidneys after hyperpolarized [1-13C]pyruvate injection, using 2x2x2 mm3 voxels for a total of 4 voxels.

Two-dimensional Talbot array illuminators (TAIs) were designed, fabricated, and evaluated for high-resolution high-contrast x-ray phase imaging of soft tissue at 10-20 keV. The TAIs create intensity modulations with a high compression ratio on the micrometer scale at short propagation distances. Their performance was compared with various other wavefront markers in terms of period, visibility, flux efficiency and flexibility to be adapted for limited beam coherence and detector resolution. Differential x-ray phase contrast and dark-field imaging were demonstrated with a one-dimensional, linear phase stepping approach yielding two-dimensional phase sensitivity using Unified Modulated Pattern Analysis (UMPA) for phase retrieval. The method was employed for x-ray phase computed tomography reaching a resolution of 3 µm on an unstained murine artery. It opens new possibilities for three-dimensional, non-destructive, and quantitative imaging of soft matter such as virtual histology. The phase modulators can also be used for various other x-ray applications such as dynamic phase imaging, super-resolution structured illumination microscopy, or wavefront sensing.