dem von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.2.Hemmende Schulangst bei Kindern 61 von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.3 Fördernde Schulangst bei Kindern 63 von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.4 Soziale Desirabilität bei Kin-65 dem von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.5 Interdependenz in der Schule bei 67 Kindern von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.6 Aspirationen in der Schule bei 69 Kindern von Vätern mit geringerer oder höherer Schulbildung 4.1.2.7 Bildungswünsche bei Kindern von 71 Vätern mit geringerer oder höherer üchulbildung 4.1.2.8 Zusammenfassung 73 4.1.3 Die hemmende Angst in der Schule 74 4.1.3.1 Motivation in der Schule bei Kin-74 dern mit geringerer oder größerer hemmender Schulangst 4.1.3.2 Fördernde Schulangst bei Kindern 76 mit geringerer oder größerer hemmender Schulangst Seite 4.1.3.3 Soziale Desirabilität bei Kindern 78 mit geringerer oder größerer hemmender Schulangst 4.1.3.4 Aspirationen in der Schule bei Kindern mit geringerer oder größerer hemmender Schulangst 4.1.3-5 Bildungswünsche bei Kindern mit ge-82 ringerer oder größerer hemmender Schulangst 4.1.3.6 Zusammenfassung 84 4 Die fördernde Angst in der Schule 85 4.1.4.1 Motivation in der Schule bei Kin-85 dern mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.2 Hemmende Schulangst bei Kindern 87 mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.3 Soziale Desirabilität bei Kindern 89 mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.4 Interdependenz in der Schule bei Kindern mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.5 Aspirationen in der Schule bei Kindern mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.6 Bildungswünsche bei Kindern mit geringerer oder größerer fördernder Schulangst 4.1.4.7 Zusammenfassung 5 Die soziale Desirabilität 99 4.1.5.1 Motivation in der Schule bei Kin-99 dern mit geringerer oder größerer sozialer Desirabilität 4.1.5-2 Hemmende Schulangst bei Kindern mit geringerer oder größerer sozialer Desirabilität 102 9 -Abschließend läßt sich sagen: Hemmende und fördernde Angst beeinflussen das Verhalten des Schülers. Auf der Suche nach weiteren, schulisches Verhalten mitbestimmender Variablen, stoßen wir auf die "soziale Desirabilität". 1 . 5 « 2 S ο _z iale Desirabilität Zentrales Thema mehrerer Untersuchungen von GROWNE und MARLOWE (1964) ist die soziale Desirabilität, "social desirability" (zitiert bei DREVER und FRÖHLICH 1969, S. 55). Sie wird definiert als "eine komplexe Einstellung des Schülers, sich an positiv bewerteten sozialen Eigenschaften ... zu orientieren" (DREVER und FRÖHLICH a.a.O., S. 55). V/er aus der Schulpraxis kommt, wird mit Sicherheit bemerkt haben, daß manche Kinder sich leichter und schneller den Forderungen eines autoritären Lehrers anpassen. Diese Schüler reagieren auch empfindlicher auf ihre Mitschüler, und im allgemeinen übernehmen sie ohne kritische Überlegungen die Meinung der Gruppe. Es ist leicht, sie zu überzeugen und-zu beeinflussen. Dabei sind ih...
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