Dass es dieses Buch gibt, ist vielen Beteiligten zu verdanken. Das Projekt entstand zunächst aus einer kleinen Keimzelle heraus, nämlich der Idee zu einem Beitrag auf der Konferenz The Sociolinguistic Economy of Berlin im Herbst 2016 an der Freien Universität Berlin. Theresa Heyd, Britta Schneider und Ferdinand von Mengden, die diese Tagung organisierten, schlugen vor, dass ich dort etwas vortragen könnte. Nichts lag in der Schublade bereit, eine Idee musste her. Resultat dieses Vorschlags war eine kleine Studie zur Lehre des Spanischen als Fremdsprache in Berlin und zum Stellenwert der Sprache im Berliner Tourismus. Wichtige Teile davon sind auch in dieses Buch eingeflossen. Allen, die an der Konferenz teilnahmen, danke ich deshalb für Feedback und Impulse in diesem frühen Stadium der Projektentwicklung. Nach der Konferenz wurde deutlich, dass es zum Thema Spracheinstellungen und Lernmotivationen im Zusammenhang mit dem Spanischen noch viel mehr zu sagen gibt. Zahlreiche weitere Personen haben Fundamente gelegt und Bausteine geliefert, damit ich dieses Themenfeld weiter erkunden konnte. Natalie Verelst, Kristin Stöcker und Lea Schneider haben großartige Unterstützung geleistet bei der Sammlung und Auswertung von Daten im Rahmen der Befragungen, bei der Recherche von Informationen im Bildungssektor, bei der Formatierung und Korrektur dieser und anderer Publikationen zum Thema. Für die Hilfe bei der Endformatierung danke ich außerdem Karl Friedemann Klehm. Carolin Ulmer und Silvia Parrinha unterstützten freundlicherweise die Datensammlung in ihren Lehrveranstaltungen in der Hispanistik der Freien Universität Berlin. An der Sprach-und Kulturbörse der Technischen Universität Berlin übernahm Sonya Ivanova die Koordination der Datensammlung in Zusammenarbeit mit den Spanisch-Dozent*innen: