“…For example, Kobayashi et al directly prepared it by the reaction of trifluoroiodomethane with activated copper in DMF [2] or HMPA [3]. Kondratenko et al [4] generated trifluoromethylcopper using Hg(CF 3 ) 2 as a trifluoromethyl source by transmetallation to copper. Trifluoromethylcopper has also been prepared via in situ metathesis of trifluoromethylcadmium or -zinc reagents with copper(I) salts [5].…”
“…For example, Kobayashi et al directly prepared it by the reaction of trifluoroiodomethane with activated copper in DMF [2] or HMPA [3]. Kondratenko et al [4] generated trifluoromethylcopper using Hg(CF 3 ) 2 as a trifluoromethyl source by transmetallation to copper. Trifluoromethylcopper has also been prepared via in situ metathesis of trifluoromethylcadmium or -zinc reagents with copper(I) salts [5].…”
“…[5] Recent studies demonstrated that the formation of Aryl CÀCF 3 bonds could be achieved through a reductive elimination of palladium complexes (Ar)Pd À CF 3 in different reaction conditions. [6] Several major progresses on this challenging transformation have been made by using a catalytic amount of palladium catalysts.…”
“…Es bedarf der Mithilfe einer Übergangselementes, um eine Trifluormethyl-Gruppe mit einem ungesättigten Kohlenstoff-Zentrum zu verknüpfen. Gestützt auf bahnbrechende Vorarbeiten von McLoughlin, [22] Kobayashi, [23] Yagupolskii, [24] Kondo, [25] Burton [26] et al haben Fuchikami et al [27] eine einfache Labormethode entwickelt, bei der die CF 3 -Einheit dem (Trifluormethyl)trimethylsilan, dem so genannten Ruppert-Prakash-Reagens, [20a, 28, 29] entnommen und als Ganzes ("paketweise") über eine in situ erzeugte (Trifluormethyl)kupfer-Spezies an einen brom-oder iodsubstituierten aromatischen Kondensationspartner weitergereicht wird. Dank Feinabstimmung konnte diese Methode in jüngster Zeit auch auf anspruchsvollere Substrate, insbesondere auf sterisch gehinderte und heterocyclische, ausgedehnt werden.…”
Section: Iod/trifluormethyl-austausch Unter Mitwirkung Von Kupferunclassified
Fluor bleibt ein Geheimtipp in den Lebenswissenschaften, da sich mit diesem Element biologische Eigenschaften abstimmen lassen. Die Synthese fluorhaltiger Zielverbindungen ist jedoch nicht immer einfach: Praktisch jedes Fluor‐Atom, das an ein organisches Gerüst angeheftet wird, muss letztlich einer anorganischen Quelle entnommen werden. Ausschlaggebend für die Syntheseplanung ist die Entscheidung, auf welcher Stufe und wie das Halogen eingeführt werden soll. Gängige technische Verfahren, insbesondere die Verdrängung von Chlor mit wasserfreiem Fluorwasserstoff oder mit Kaliumfluorid, lassen sich schwerlich zweckmäßig im Labormaßstab ausführen. Allgemeingültige Methoden für Industrie wie Hochschulbereich finden deshalb großen Anklang. Für die Synthese CF3‐substituierter Arene oder Heterocyclen gibt es zwei hervorragende Möglichkeiten: Die CF3‐Gruppe kann paketweise durch Kupplung eines geeigneten Substrats mit in situ erzeugtem (Trifluormethyl)kupfer übertragen werden, oder man kann von einem CF3‐haltigen Aren oder Heterocyclus als Grundgerüst ausgehen und dieses mit den noch fehlenden Teilen vervollständigen.
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