2000
DOI: 10.1007/s001290050539
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Abstract: Befindlichkeitsstörungen Viele Frauen werden in ihrem Wohlbefinden zyklusabhängig beeinträchtigt. Regeltempostörungen und Regeltypusstörungen können den Ablauf des täglichen Lebens erheblich beeinflussen. Häufig werden mittzyklisch Ovulationen als Schmerz empfunden. Mit dem Eintritt der Menstruation werden viele Frauen durch krampfartige Schmerzen geplagt, die mit Beendigung der Blutung wieder verschwunden sind. Dieses Beschwerdebild wird als Dysmenorrhö bezeichnet. Schon Hippokrates war bekannt, dass viele Fr… Show more

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“…Die Symptomatologie,unterschieden nach Verhaltensveränderungen und körperli-chen Veränderungen, ist in ⊡ Abb.1 und 2 wiedergegeben.Sie basieren auf einer Vielzahl von Literaturangaben, die hier nur zum Teil zitiert werden können [12,18,20,23,32,36,38,40].Entscheidend für die Zuordnung der beschriebenen Symptome zum PMS ist die Symptomfreiheit nach der Menstruation über mindestens 10 Tage. Diese Symptomfreiheit sollte reproduzierbar über mindestens 2 Zyklen dokumentiert werden können.Bei Beginn des Auftretens der Symptome während der Follikelphase oder kurz nach Beginn der Regelblutung müssen eher bestimmte affektive Erkrankungen in Betracht gezogen werden,die dann in der Corpus-luteum-Phase eine PMS-artige Exazerbation zeigen.…”
Section: Symptomatologieunclassified
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“…Die Symptomatologie,unterschieden nach Verhaltensveränderungen und körperli-chen Veränderungen, ist in ⊡ Abb.1 und 2 wiedergegeben.Sie basieren auf einer Vielzahl von Literaturangaben, die hier nur zum Teil zitiert werden können [12,18,20,23,32,36,38,40].Entscheidend für die Zuordnung der beschriebenen Symptome zum PMS ist die Symptomfreiheit nach der Menstruation über mindestens 10 Tage. Diese Symptomfreiheit sollte reproduzierbar über mindestens 2 Zyklen dokumentiert werden können.Bei Beginn des Auftretens der Symptome während der Follikelphase oder kurz nach Beginn der Regelblutung müssen eher bestimmte affektive Erkrankungen in Betracht gezogen werden,die dann in der Corpus-luteum-Phase eine PMS-artige Exazerbation zeigen.…”
Section: Symptomatologieunclassified
“…Sie unterstützen alle die Hypothese,dass es bei einer Frau mit einem PMS zu veränderten zentralnervösen Regulationsvorgängen bzw.zu einer verstärkten neurobiologischen Reaktivität auf normale Estradiol-und Progesteronserumspiegel kommt [40]. …”
Section: äTiologie/pathogeneseunclassified
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