Viren sind ein Lebewesen, das nicht durch zelluläre Struktur gebildet wird. Viren können durch direkten Kontakt mit infizierten Personen oder indirekt von kontaminierten Oberflächen übertragen werden. COVID 19, definiert als eine neue Art von Coronaviren, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang 2020 zu einer Krise der globalen öffentlichen Gesundheit erklärt. Angesichts der hohen Übertragbarkeit dieses Virus war es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um Übertragung und Infektion zu verhindern. Symptome, die durch COVID-19 verursacht werden, sind in der Regel Fieber, trockener Husten, Kurzatmigkeit (Dyspnoe), Müdigkeit (Müdigkeit), Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Durchfall. Andere Symptome sind in geringerem Maße Anosmie (Geruchsverlust), Hyposmie (verminderter Geruch) und Ageusie (Verlust des Geschmackssinns). Ziel war es, die letzten zwei Jahre auf die Folgen von COVID 19 in Geschmack und Geruch zu überprüfen. Eine kurze Literaturrecherche wurde in wissenschaftlichen Artikeln über die Folgen von COVID 19 in Geschmack und Geruch zwischen 2020 und 2021 auf Portugiesisch in der Google Scholar-Suchdatenbank durchgeführt. Frauen und Jugendliche sind am stärksten von den Folgen von Geschmack und Geruch betroffen, die durch COVID-19 verursacht werden. Es gibt keine spezifischen und wissenschaftlich nachgewiesenen Behandlungen für die verschiedenen Funktionsstörungen, aber die am meisten angezeigte ist die Praxis des olfaktorischen Trainings. Studien im Zusammenhang mit Funktionsstörungen sind begrenzt, vor allem in Brasilien und wenn sie als Folgeerscheinungen analysiert werden. Die Kontinuität der wissenschaftlichen Forschung ist unerlässlich, denn nur dieser Prozess wird in der Lage sein, die noch bestehenden Zweifel aufzuklären und geeignete Behandlungen für Menschen zu generieren, die an COVID-19 erkrankt sind.