Von der SiAs‐ zur CAs‐Bindung gelangt man überraschend einfach durch Umsetzung des Arsasilens 1 mit organischen Isocyaniden. wobei die Arsaalkene 2 entstehen. Diese reagieren mit Brønsted‐Säuren unter Eliminierung von iPr3SiX (XF, Cl) zu den cyclischen Arsaalkenen 3. Is = 2,4,6‐iPr3C6H7; R = c‐C6H11, 2,4,6‐Me3C6H2.