2000
DOI: 10.1046/j.1365-2346.2000.00619.x
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Airway ignition during co2 laser laryngeal surgery and high frequency jet ventilation

Abstract: We present a case of a patient submitted for extirpation of a neoplasm of the larynx, by means of carbon dioxide laser surgery. High frequency jet ventilation was applied by means of orotracheal intubation with two Teflon catheters, 2 mm in external diameter and 30 cm in length, attached with three equally placed strips of adhesive paper tape. One catheter was used to inject the jet volume and the other used to measure the airway pressure. The adhesive strips were moistened and FiO2 was lower than 50%. After 3… Show more

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“…Allerdings ist selbst dann ein Brand möglich, wenn brennbares Material anderer Herkunft (z. B. Tupfer oder karbonisierte Gewebepartikel) in den Strahlengang gelangt [4,7,8,18,21,27]. Die supraglottische Technik wird dennoch ungern eingesetzt, da sie erst nach Installation des Kleinsasser-Spatels betrieben werden kann, und dabei außerdem Gefahr des Einbringens von Blut und Gewebefragmenten in die distalen Atemwege besteht.…”
Section: Ergebnisseunclassified
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“…Allerdings ist selbst dann ein Brand möglich, wenn brennbares Material anderer Herkunft (z. B. Tupfer oder karbonisierte Gewebepartikel) in den Strahlengang gelangt [4,7,8,18,21,27]. Die supraglottische Technik wird dennoch ungern eingesetzt, da sie erst nach Installation des Kleinsasser-Spatels betrieben werden kann, und dabei außerdem Gefahr des Einbringens von Blut und Gewebefragmenten in die distalen Atemwege besteht.…”
Section: Ergebnisseunclassified
“…Analog zu den Trachealtuben wurden auch Jetventilationskatheter aus nichtbrennbarem Material benötigt. Versuche mit selbstgefertigten Jetkathetern aus PTFE führten dennoch zu Unfällen, als beispielsweise 2 Katheter mit einer Klebefolie zusammengefügt wurden (einer für das Jetgas und einer für die Trachealdruckmessung) und sich eben diese Folie entzündete [18]. Der erste kommerziell eingeführte Jetkatheter überwiegend aus PTFE war der von Hunsaker entwickelte MonJet ® -Katheter (Xomed, Jacksonville, FL, USA) [12].…”
Section: Ergebnisseunclassified
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“…Vorteile für den Operateur liegen dabei in der exakteren Schnittführung, der geringeren Blutungstendenz in situ und der verminderten mechanischen Belastung, Ödem-bildung und Vernarbung des betroffenen Gewebes [2,5,11,15]. Ein gewichtiger Nachteil ist jedoch die Gefahr einer Entflammung oder eines Brandes in den Atemwegen und der Lunge des Patienten [3,12]. Der Laserstrahl kann entweder von außen eingebrachtes Material, wie Tuben, Katheter, Tupfer usw., in Brand setzen oder brennbares körperei-genes Material, wie eingetrocknetes Blut und Gewebepartikel.…”
unclassified