2011
DOI: 10.1055/s-0031-1280186
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Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie des Equinen Cushing Syndroms

Abstract: Abb. 1 Habitus eines ECS-Patienten mit Ausprägung des charakteristischen Hirsutismus. Basierend auf einer Muskelatrophie kommt es zusätzlich zur Ausbildung einer Lordose und eines pendelartig hängenden Abdomens. © J.-I. Michutta. ps.fachspiegel 98 Michutta J-I et al. Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie des Equinen Cushing Syndroms Enke Verlag | Pferdespiegel 2011; 3: 98-104Heruntergeladen von: Rutgers University. Urheberrechtlich geschützt.

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“…So sollen Stress (Fazio et al 2008 z.B. durch Aufregung, hochgradige Schmerzzustände (Ayala et al 2012 oder körperliche Anstrengung (Alexander et al 1991), Sedation und Allgemeinanästhesien ebenso wie schwere Krankheitsverläufe (Durham et al 2012) (Michutta et al 2011, Frank et al 2015 und Eosinopenie sowie eine moderate Anämie aufweisen (Michutta et al 2011). Gleichwohl seien laut PPID-Arbeitsgruppe unter Frank (2015) begleitend erhöhte Glukose-, Insulin-und Triglyzeridkonzentrationen auffällig.…”
Section: Diskussionunclassified
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“…So sollen Stress (Fazio et al 2008 z.B. durch Aufregung, hochgradige Schmerzzustände (Ayala et al 2012 oder körperliche Anstrengung (Alexander et al 1991), Sedation und Allgemeinanästhesien ebenso wie schwere Krankheitsverläufe (Durham et al 2012) (Michutta et al 2011, Frank et al 2015 und Eosinopenie sowie eine moderate Anämie aufweisen (Michutta et al 2011). Gleichwohl seien laut PPID-Arbeitsgruppe unter Frank (2015) begleitend erhöhte Glukose-, Insulin-und Triglyzeridkonzentrationen auffällig.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Als pathognomonisch gelten hierbei besonders die Symptome Hypertrichie bzw. Fellwechselstörung (Pongratz et al 2010) sowie die Ausbildung supraorbitaler Fettdepots (Michutta et al 2011). Überdies können zentralnervöse Symptome wie Krämpfe (Durham et al 2012), Narkolepsie oder Blindheit (Michutta et al 2011) in Erscheinung treten.…”
Section: Introductionunclassified
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“…Zur pharmakologischen Therapie des PPID des Esels sind zwei Wirkstoffklassen beschrieben: Dopaminagonisten und Cortisolinhibitoren (Sprayson 2008). Beim Pferd stellt die Behandlung der PPID mit dem Pergolid den Goldstandard dar, dessen gute Wirksamkeit und hohe Sicherheit durch zahlreiche Studien belegt wurde (Donaldson et al 2002, Durham 2010, Durham et al 2014, Fenner et al 2012, Michutta et al 2011, Schott et al 2001. Pergolid ist ein synthetisches Mutterkornalkaloid und ein Dopaminagonist mit einer hohen Affinität zu D2-Rezeptoren der Pars intermedia, wodurch es die POMC-Produktion hemmt (Donaldson et al 2002, Perkins 2002, Sgorbini et al 2004.…”
unclassified
“…Pergolid ist ein synthetisches Mutterkornalkaloid und ein Dopaminagonist mit einer hohen Affinität zu D2-Rezeptoren der Pars intermedia, wodurch es die POMC-Produktion hemmt (Donaldson et al 2002, Perkins 2002, Sgorbini et al 2004. Neben dem Rückgang des Hirsutismus und der Normalisierung des Phänotyps wird auch ein signifikanter Rückgang der Inzidenz einer Hufrehe bei mit Pergolid behandelten Pferden beschrieben (Donaldson et al 2002, Michutta et al 2011. Auch wenn die PPID nicht heilbar ist können Patienten durch eine lebenslange Therapie mit Pergolid in Kombination mit regelmäßiger tierärztlicher Überwachung weitgehend symptomfrei gehalten werden (Burns und Toribio 2015, Fenner et al 2012, Pongratz et al 2010.…”
unclassified