3 ] , welcher durch Reaktion mit Formaldehyd-Ameisensaure und anschliessende Verseifung der Estergruppe in einer Ausbeute von 82% in 1,2,3,4-Tetrahydro-6,7dimethoxy-2-methyl-isochinolin-1-essigsaure-hydrochlorid (2) ubergefuhrt wird. Bei einstundigem Erwarmen niit Polyphosphorsaure auf 100" liefert 2 1,2,3,8a-Tetrahydro-5,6-dimethoxy-l-methyl-cyclopent [ij]isochinolin-7(8H)-on (3)la) in einer Ausbeute von 44% Struktur 3 wird durch UV.-Spektrum (Maxima bei 259 (3,90) und l) 5. Mitteilung: [l]. la) Anmerkung der Redaktion. Die ursprunglich vom Verfasser verwendete Nomenklatur fur die Verbindungen 3, 11 und 12, sowie fur die Spiro-Verbindungen 8, 16, 17, 20, 21 und 22, ist etwas abgeandert worden, urn sie der nach Ansicht der Redaktion korrekten Auslegung der einschlagigen IUPAC-Regeln anzugleichen. Die Verbindungen 2 und 3 sowie 12 sind auch in einem 1966 publizierten Patent [4] beschrieben. Analog kann auch die entsprechende Verbindung mit Methylendioxygruppe in 5,6-SteIlung synthetisiert werden. Die Ausbeuten in der Cyclisierungsstufe betragen aber nur 5510% (M. CHODNEKAR, Privatmitteilung). z, 3,