2018
DOI: 10.1007/s00391-018-01468-1
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Ambulante Palliativversorgung aus Sicht der Pflege in Vorarlberg, Österreich

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“…Eine im Jahr 2016 durchgeführte Befragung der ambulanten Pflegedienste in Vorarlberg (Österreich) zeigte, dass eine Zusammenarbeit mit Hausärzt*innen als dringend erforderlich und verbesserungswürdig eingeschätzt wird. 63 % aller Krankenpflegevereine (KPV) gaben an, dass Hospitalisierungen von Patient*innen mit Palliativbedarf vermutlich vermieden werden könnten, wenn die Zusammenarbeit besser gelingen würde 2 . Die Symptomlast von Patient*innen in der häuslichen Pflege entspricht nicht selten jener in Akutkliniken.…”
Section: Die Situation In Vorarlbergunclassified
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“…Eine im Jahr 2016 durchgeführte Befragung der ambulanten Pflegedienste in Vorarlberg (Österreich) zeigte, dass eine Zusammenarbeit mit Hausärzt*innen als dringend erforderlich und verbesserungswürdig eingeschätzt wird. 63 % aller Krankenpflegevereine (KPV) gaben an, dass Hospitalisierungen von Patient*innen mit Palliativbedarf vermutlich vermieden werden könnten, wenn die Zusammenarbeit besser gelingen würde 2 . Die Symptomlast von Patient*innen in der häuslichen Pflege entspricht nicht selten jener in Akutkliniken.…”
Section: Die Situation In Vorarlbergunclassified
“…Die Symptomlast von Patient*innen in der häuslichen Pflege entspricht nicht selten jener in Akutkliniken. Schmerzen, als häufigstes Symptom, werden oft bis fast immer wahrgenommen und stellen für Pflegefachpersonen, ebenso wie die Atemnot, das am meisten belastende Symptom dar 2 . Es überrascht daher wenig, dass „schwer einstellbare Symptome“ als häufigster Grund für Hospitalisierungen angeben werden.…”
Section: Die Situation In Vorarlbergunclassified