2005
DOI: 10.1055/s-2005-858452
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Antiinfektive medikamentöse Therapie am Auge - Teil 3: Mykotische Infektionen

Abstract: This review presents the main antifungal drugs, which can be used systemically as well as topically in form of drops or intravitreal injection. In addition, the symptoms of keratomycosis and fungal endophthalmitis are briefly presented. Finally, the pros and cons of an additive application of steroids are discussed.

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“…Ein prominentes Infiltrat mit intaktem Epithel [6] sowie ein zähes, gelegentlich auch pyramidenförmiges Hypopyon sind wegweisend für eine mykotische Keratitis [7]. Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine Ansammlung von Pilzhyphen, Fibrin und Leukozyten [8]. In unserem Fall zeigte sich das Hypopyon erst nach 2 Monaten lokaler Therapie.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Ein prominentes Infiltrat mit intaktem Epithel [6] sowie ein zähes, gelegentlich auch pyramidenförmiges Hypopyon sind wegweisend für eine mykotische Keratitis [7]. Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine Ansammlung von Pilzhyphen, Fibrin und Leukozyten [8]. In unserem Fall zeigte sich das Hypopyon erst nach 2 Monaten lokaler Therapie.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die systemische Therapie der mykotischen Endophthalmitiden erfolgt durch intravenöse Antimykotikagabe, Amphotericin B. Besser verträglich sind die Azole Fluconazol, gegen Candida albicans, und Variconazol mit einem breiten Wirkspektrum [15]. Bei vorangeschrittener Endophthalmitis ist eine Vitrektomie und intravitreale Antimykotikagabe indiziert.…”
Section: Therapieunclassified
“…Abschließend sei betont, dass die Epidemiologie der Augenmykosen es erfordert, bei infektiösen Prozessen am Auge stets Pilze als mögliche Erreger in Betracht zu ziehen und auf eine schnelle ätiologische Abklärung zu dringen. Nur so können die sich stetig verbessernden antimykotischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft und bleibende Schäden im Augenbereich verhindert werden 20,21 …”
Section: Ausblickunclassified
“…Nur so können die sich stetig verbessernden antimykotischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft und bleibende Schäden im Augenbereich verhindert werden. 20,21 Literatur…”
Section: Endogene Endophthalmitisunclassified