1. Es sei L = a,@) D" ein eigentlich elliptischer Differentialoperator im Rn mit l 4 5 Z m reellen, beliebig oft differenzierbaren Koeffizienten. Der adjungierte Operator L*U = C (--1)la1 Da(a,(z) u) In152m besitze die Eindeutigkeitseigenschaft im Kleinen (vgl. [7], S. 169). 9 t Rn sei ein beschranktes und offenes Gebiet mit dem glatten Rand an. Auf al2 sei ein System B,, . . ., Bm von Randoperatoren mit glatten Koeffizienten gegeben, welches normal ist und den Operator L auf 8.0 uberdeckt (vgl. [7], S. 162). Es gelte weiterhin ord B, 5 2m -1 ( j = 1, ..., m). Wir setzen voraus, da13 der Index des Operators (L, B,, ..., B,) Null ist. Es sei rk c Fk c Q cine glatte, k-dimensionale (1 5 k _I n -1) und (im Sinne der k-dimensionalen lokalen Koordinaten) offene Flache niit eineni glatten (k -l)-dimensionalen Rand ark. rk sol1 Q nicht zerlegen. Weiterhin sei G c c 9 \ T k eine vorgegebene offene Menge sowie V c aQ eine vorgegebene offene Teilmenge des Randes.Sowohl G als auch V konnen ,,beliebig klein" sein.
Wir definieren
LG(rk) bzw. L V ( r k ) sei die Menge der Einschriinkungen von Funktionen aus Lc(Q)Beispielsweise LV(Pk) entsteht also aus Losungen eines Randwertproblems, bei dem nur auf der (,,beliebig kleinen") Menge V c aQ nichttriviale Vorgaben gestellt werden. Mit V;(Tk) bezeichnen wir die SoBoLEv-SLoBoDEcmJ-Raume auf r,.Es gilt dann der Satz. L G ( r k ) und Lv(Pk) liegen dicht in bzw. &(Q) ctUf r k . a) W;(r,) fur alle reellen s mit 0 I ; s 5 2m, falls 1 < p b) w;(rk) fur alle reellen s mit 0 Die Aussagen des Satzes bleiben giiltig, wenn man w;(rk) durch die BEssEL-PotentialRaume L"'(rk) ersetzt.2 gilt und in s < 2m, falls 2 < p < 00 is.!.